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Starkes Erdbeben in Chile

  • Ersteller Ersteller Karim-Benzema
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Karim-Benzema

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Tsunami-Angst nach schwerem Erdbeben in Chile Flutwellen brechen über Insel herein


TSUNAMI-ALARM IN SÜDAMERIKA!
Für Chile, Peru und Australien wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben.
Auch die Bevölkerung in Ecuador, Kolumbien, Panama, Costa Rica und der Antarktis wurden zur Wachsamkeit aufgerufen. Ein Erdbeben dieser Stärke habe das „Potenzial eines zerstörerischen Tsunamis“, der die Küste „binnen Stunden“ treffen könne, teilte das US-Erdbeben-Zentrum mit.
Nach Angaben der US-Erdbebenwarte lag das Epizentrum des Bebens direkt an der Küste, rund 115 Kilometer nördlich der Küstenstadt Concepción (1,8 Millionen Einwohner) im Pazifik. Das Beben ereignete sich um 3.34 Uhr Ortszeit (7.34 Uhr MEZ) in knapp 35 Kilometern Tiefe.
In schneller Folge gab es mehrere Nachbeben mit Stärken von bis zu 6,2.
1960 war Chile von dem stärksten Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1900 erschüttert worden. Das Beben der Stärke 9,5 verwüstete damals die Stadt Valdivia, 1655 Menschen kamen ums Leben, zwei Millionen wurden obdachlos

Zuerst bebte minutenlang die Erde, jetzt kommen die meterhohen Flutwellen. Chiles Präsidentin hat den Katastrophenzustand ausgerufen – das Monster-Erdbeben (Stärke 8,8) forderte bereits Dutzende Todesopfer!
Jetzt gibt es erste Berichte über eine Flutwelle, die die Inselgruppe San Ferández getroffen und dort mehrere Häuser unter Wasser gesetzt hat!

Zuvor hatte ein gewaltiger Erdstoß am Samstagmorgen die Pazifikküste vor Südamerika erschüttert – mindestens 47 Menschen sollen bislang ums Leben gekommen sein.

Chiles Präsidentin Michelle Bachelet rief den nationalen Katastrophenzustand aus, da die Infrastruktur schwer beschädigt sei. Das ganze Ausmaß sei noch gar nicht überschaubar: „Wir tun alles, was wir können, mit allen Kräften, die wir haben.“

Die Erde bebte mehrere Minuten!

Augenzeugen berichten von wankenden Häusern und Stromausfällen in der chilenischen Hauptstadt Santiago durch das vorangegangene Erdbeben. Auch die Versorgung mit Wasser und Erdgas sowie die Telefonverbindungen waren gestört. Menschen liefen panisch auf die Straßen.

TSUNAMI-ALARM IN SÜDAMERIKA!
Für Chile, Peru und Australien wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben.
Auch die Bevölkerung in Ecuador, Kolumbien, Panama, Costa Rica und der Antarktis wurden zur Wachsamkeit aufgerufen. Ein Erdbeben dieser Stärke habe das „Potenzial eines zerstörerischen Tsunamis“, der die Küste „binnen Stunden“ treffen könne, teilte das US-Erdbeben-Zentrum mit.
Nach Angaben der US-Erdbebenwarte lag das Epizentrum des Bebens direkt an der Küste, rund 115 Kilometer nördlich der Küstenstadt Concepción (1,8 Millionen Einwohner) im Pazifik. Das Beben ereignete sich um 3.34 Uhr Ortszeit (7.34 Uhr MEZ) in knapp 35 Kilometern Tiefe.
In schneller Folge gab es mehrere Nachbeben mit Stärken von bis zu 6,2.
1960 war Chile von dem stärksten Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1900 erschüttert worden. Das Beben der Stärke 9,5 verwüstete damals die Stadt Valdivia, 1655 Menschen kamen ums Leben, zwei Millionen wurden obdachlos












Habs gerade in den News gesehen.
Hoffentlich kommt dort kein Tsunami zu Stande
 
in manchen teilen der erde bebt due erde jeden tag lang und in chia fällt ein sack reis.
Wo hat man dich den rausgelassen??

Das letzte Beben in ähnlicher Stärke hat in Chile rund 2000 Menschenleben gekostet und 2 Millionen Menschen zu Obdachlosen gemacht!!

Halt dich also besser an den Spruch, wenn meine keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
 
arti lass sows in dem thread.

das ist ein monsterbeben mit tsunami warnung. und kein erdbeben wie es aufm balkan manchmal ist
 
Schon wieder Erdbeben in Chile

Santiago de Chile (dpa) -



Knapp zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Chile mit mindestens 497 Toten haben heftige Nachbeben das südamerikanische Land am Donnerstag erschüttert.
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Das Epizentrum des stärksten der Erdstöße, die nach Angaben der US-Erdbebenwarte 7,2 erreichten, lag 150 Kilometer südlich von der Hauptstadt Santiago. Die Marine gab eine Tsunami-Warnung heraus.
Bewohner küstennaher Orte wurden aufgefordert, sich sofort in höher gelegene Gebiete zu begeben. Über mögliche neue Opfer oder Schäden gab es zunächst keine Angaben. Tausende Menschen rannten am Donnerstag aus ihren Häusern auf die Straßen, als wiederholt die Erde bebte, berichteten Korrespondenten aus der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile.


Erdbeben: Heftige Nachbeben erschüttern Chile | News | ZEIT ONLINE
 
Wieder schweres Nachbeben in Chile


SANTIAGO DE CHILE: Gut zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben ist Chile von weiteren heftigen Erstößen erschüttert worden. Nach Angaben von Seismologen erreichte das Erdbeben die Stärke 6,7. Das Epizentrum lag vor der pazifischen Küste etwa 70 Kilometer nordwestlich von Concepcion. Die Stadt war bei dem Beben am 27. Februar schwer beschädigt worden. Damals hatten die Erdstöße der Stärke 8,8 etwa 500 Menschen in den Tod gerissen und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Nach dem neuen Beben liegen über mögliche Verletzte oder Schäden keine Informationen vor.


Wieder schweres Nachbeben in Chile | Nachrichten | Deutsche Welle | 16.03.2010
 
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