Serbian Eagle
Geek
http://www.bild.de/BILD/news/2010/0...attacke-stier-schleudert-jungen-in-arena.html
Angriff durch 385 Kilo schweren Bullen
Dramatische Szenen bei einem Stierkampf in Mexiko-Stadt: Der jüngste Torrero Mexikos, Michel „Michelito“ Lagravere (12), wurde von einem Stier auf die Hörner genommen und verletzt.
Er ist erst zwölf Jahre alt, doch „Michelito“ hat schon mehr als 250 Stiere getötet. Jede Woche riskiert der Kinderstar sein Leben.
Doch jetzt machte der Mini-Torrero einen folgenschweren Fehler. Beim Stierkampf in Mexiko-Stadt verlor der Junge den Halt und wurde vom 385 Kilo schweren Bullen durch die Arena gewirbelt.
„Michelito“ erlitt Quetschungen, wurde zum Röntgen ins Krankenhaus gebracht. Seit Vater, ebenfalls ein Matador, erklärte, es habe ihn sowohl mit Sorge auch als mit Stolz erfüllt, seinen Sohn in der Arena kämpfen zu sehen.
Bislang hatte „Michelito“ bei seinen Stierkämpfen nur ein paar Schrammen abgekriegt. Er tötete alle seine Gegner – bis auf einen. „Der wurde vom Publikum begnadigt, weil er so tapfer war“, sagt „Michelito“.
Einmal hat Michelito sechs Jungstiere an einem Tag getötet, wollte damit ins „Guinness-Buch“ kommen. Doch die Redaktion lehnte ab: „Wir akzeptieren keine Rekorde über das Töten und Verletzen von Tieren.“
GUTE NACHRICHTEN
SCHÖN GEMACHT BULLE.
Der 12 Jährige sollte lieber zu den echten Bullen gehen, denn 250 Stiere töten finde ich grausam
KANN MAN EINE UMFRAGE MACHEN???
Wer für den Bullen war und wer für den fießen, blutrünstigen Burschen war?
Angriff durch 385 Kilo schweren Bullen
Dramatische Szenen bei einem Stierkampf in Mexiko-Stadt: Der jüngste Torrero Mexikos, Michel „Michelito“ Lagravere (12), wurde von einem Stier auf die Hörner genommen und verletzt.
Er ist erst zwölf Jahre alt, doch „Michelito“ hat schon mehr als 250 Stiere getötet. Jede Woche riskiert der Kinderstar sein Leben.
Doch jetzt machte der Mini-Torrero einen folgenschweren Fehler. Beim Stierkampf in Mexiko-Stadt verlor der Junge den Halt und wurde vom 385 Kilo schweren Bullen durch die Arena gewirbelt.
„Michelito“ erlitt Quetschungen, wurde zum Röntgen ins Krankenhaus gebracht. Seit Vater, ebenfalls ein Matador, erklärte, es habe ihn sowohl mit Sorge auch als mit Stolz erfüllt, seinen Sohn in der Arena kämpfen zu sehen.
Bislang hatte „Michelito“ bei seinen Stierkämpfen nur ein paar Schrammen abgekriegt. Er tötete alle seine Gegner – bis auf einen. „Der wurde vom Publikum begnadigt, weil er so tapfer war“, sagt „Michelito“.
Einmal hat Michelito sechs Jungstiere an einem Tag getötet, wollte damit ins „Guinness-Buch“ kommen. Doch die Redaktion lehnte ab: „Wir akzeptieren keine Rekorde über das Töten und Verletzen von Tieren.“
GUTE NACHRICHTEN
SCHÖN GEMACHT BULLE.
Der 12 Jährige sollte lieber zu den echten Bullen gehen, denn 250 Stiere töten finde ich grausam
KANN MAN EINE UMFRAGE MACHEN???
Wer für den Bullen war und wer für den fießen, blutrünstigen Burschen war?