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Sträflinge in "Freiheit"

Aber das auch noch für Mörder? Vergewaltiger? Bei kleineren Straftaten kann ich es ja verstehen, aber so..
wenn wir irgendwann einmal so weit sind das alle Anstalten so aussehen, was schreckt einen Menschen dann noch ab mal eine schwerere Tat zu begehen?

selbst wenn es die todesstrafe geben würde, trotzdem gäbe es triebtäter.... bei denen kommst du nicht weit mit abschreckung... abschreckung funktioniert nur bei leuten die was zu verlieren haben
 
selbst wenn es die todesstrafe geben würde, trotzdem gäbe es triebtäter.... bei denen kommst du nicht weit mit abschreckung... abschreckung funktioniert nur bei leuten die was zu verlieren haben

wenigstens sollte man die lebenslänglich wegsperren. man sieht es doch in deutschland, erst kriegen die 2 jahre oder so , kommen raus und tun das gleiche wieder.dann sitzen die 5 jahre, kommen raus und machen wieder das gleiche... irgendwann mal kriegen die dann 10 jahre, kommen wegen guter führung früher raus und tun wieder das gleiche. ich kann das nicht verstehen.
 
Morden, vergewaltigen, Leute physisch, wie auch körperlich terrorisieren und trotzdem wie ein König leben. Das ist keine Gefängnisstrafe, die leben besser als manch einer aufm Balkan oder auch in Deutschland.
 
ein gefängnis sollte eine strafe sein. für menschen die sich wie unmenschen benehmen...ich glaube nicht das gefängnis oder todesstrafe davon abhalten ein unmensch zu sein....aber es geht ja auch darum denjenigen zu bestrafen.....und diese insel ist keine strafe für z.b. einen sexualstraftäter.
 
was sind denn da für sträflinge ?

individuelle Prüfung:

"Die Direktoren beider Gefängnisse entscheiden dann gemeinsam, ob der Bewerbung stattgegeben wird. Ausschlaggebend sind eine positive Sozialprognose, gute Führung und dass keine Fluchtgefahr besteht – Täter, die wegen ihrer besonderen Gefährlichkeit in Sicherheitsverwahrung sind, haben keine Chance auf einen Platz in Bastøy."

Die meisten Häftlinge haben einen Teil ihrer Strafe schon im geschlossenen Vollzug verbüßt, wenn sie sich um einen Platz auf Bastøy bewerben. Die Direktoren beider Gefängnisse entscheiden dann gemeinsam, ob der Bewerbung stattgegeben wird. Ausschlaggebend sind eine positive Sozialprognose, gute Führung und dass keine Fluchtgefahr besteht – Täter, die wegen ihrer besonderen Gefährlichkeit in Sicherheitsverwahrung sind, haben keine Chance auf einen Platz in Bastøy. Hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nie bei der Beurteilung eines Menschen, aber die Tatsache, dass es in den 25 Jahren, seit Bastøy ein Gefängnis ist, nur den einen Versuch gab, von dort zu fliehen, ist eine ziemlich gute Bilanz.
 
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