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bosmix
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Strabag kurz vor 2,9-Milliarden-Deal in Bosnien WIEN. Die Kommission für Konzessionen der bosnischen Entität Republika Srpska (RS) hat einem milliardenschweren Rahmenvertrag mit dem österreichischen Bauunternehmen Strabag zugestimmt. Demnach soll der Bauriese ein Autobahn- und Schnellstraßennetz in der bosnischen Entität errichten und betreiben.
Das Vertragsvolumen wird mit 2,9 Mrd. Euro beziffert, berichtete die bosnische Tageszeitung „Nezavisne novine“ unter Berufung auf die Kommission.
Der Kommissionsbericht, der den Rahmenvertrag mit der Strabag genehmigt, wurde der Regierung geschickt, die ihn am kommenden Donnerstag prüfen wird, erklärte der Vorsitzende der RS-Kommission für Konzessionen, Predrag Askrabic.
Laut dem Vertrag mit der Strabag sei der Ausbau der 432 Kilometer langen Schnellstraßen und Autobahnen vorgesehen, deren Wert auf 2,9 Mrd. Euro geschätzt wird. Darin sind auch 48 Kilometer des wichtigen internationalen Autobahnkorridors Vc beinhaltet. Dagegen wehrt sich aber die zweite bosnische Entität, die Föderation Bosnien-Herzegowina, weil sie für den Korridor einen Generalinvestor sucht.
Neben dem Straßenbau sei auch eine Maut-Konzession auf 30 Jahre vorgesehen, mit der Option, die Dauer um 15 Jahre zu verlängern. In dem bisherigen Übereinkommen sind aber noch keine Fristen für die einzelnen Bauphasen vorgesehen. Die Regierung des RS-Premiers Milorad Dodik dürfte laut informierten Kreisen den Vertrag mit der Strabag unterstützen. Eine Unterzeichung könnte in den nächsten zwei bis drei Monaten erfolgen, hieß es weiter.
nachrichten.at
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Es geht um die Autobahn die durch die RS verlaufen soll, aber die federation hat was dagegen, weil sie für den Korridor einen Generalinvestor sucht.
Also ich persönlich habe nichts gegen diesen Bau, wie denkt ihr dazu?
Vorteile: Autobahn- und Schnellstraßennetz in der bosnischen Entität errichten und betreiben.
432 Kilometer langen Schnellstraßen und Autobahnen
Darin sind auch 48 Kilometer des wichtigen internationalen Autobahnkorridors Vc beinhaltet.
Nachteile:Neben dem Straßenbau sei auch eine Maut-Konzession auf 30 Jahre vorgesehen, mit der Option, die Dauer um 15 Jahre zu verlängern.
Das Vertragsvolumen wird mit 2,9 Mrd. Euro beziffert, berichtete die bosnische Tageszeitung „Nezavisne novine“ unter Berufung auf die Kommission.
Der Kommissionsbericht, der den Rahmenvertrag mit der Strabag genehmigt, wurde der Regierung geschickt, die ihn am kommenden Donnerstag prüfen wird, erklärte der Vorsitzende der RS-Kommission für Konzessionen, Predrag Askrabic.
Laut dem Vertrag mit der Strabag sei der Ausbau der 432 Kilometer langen Schnellstraßen und Autobahnen vorgesehen, deren Wert auf 2,9 Mrd. Euro geschätzt wird. Darin sind auch 48 Kilometer des wichtigen internationalen Autobahnkorridors Vc beinhaltet. Dagegen wehrt sich aber die zweite bosnische Entität, die Föderation Bosnien-Herzegowina, weil sie für den Korridor einen Generalinvestor sucht.
Neben dem Straßenbau sei auch eine Maut-Konzession auf 30 Jahre vorgesehen, mit der Option, die Dauer um 15 Jahre zu verlängern. In dem bisherigen Übereinkommen sind aber noch keine Fristen für die einzelnen Bauphasen vorgesehen. Die Regierung des RS-Premiers Milorad Dodik dürfte laut informierten Kreisen den Vertrag mit der Strabag unterstützen. Eine Unterzeichung könnte in den nächsten zwei bis drei Monaten erfolgen, hieß es weiter.
nachrichten.at
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Es geht um die Autobahn die durch die RS verlaufen soll, aber die federation hat was dagegen, weil sie für den Korridor einen Generalinvestor sucht.
Also ich persönlich habe nichts gegen diesen Bau, wie denkt ihr dazu?
Vorteile: Autobahn- und Schnellstraßennetz in der bosnischen Entität errichten und betreiben.
432 Kilometer langen Schnellstraßen und Autobahnen
Darin sind auch 48 Kilometer des wichtigen internationalen Autobahnkorridors Vc beinhaltet.
Nachteile:Neben dem Straßenbau sei auch eine Maut-Konzession auf 30 Jahre vorgesehen, mit der Option, die Dauer um 15 Jahre zu verlängern.