lupo-de-mare
Gesperrt
Die ersten Deutschen Minister sagen deutlich, das man nicht diesen Mafia Aufbau im Kosovo mittragen soll. Andere NATO Ländern, weigerten sich von Anfang an, diese UCK-KPC Terroristen und Mörder Banden auszubilden und zu finanzieren.
Der Kosovo lebt fast nur noch von EU Geldern und die Bevölkerung ist unfähig sich zu ernähren, oder gar ein produzierenden Gewerbe zu betreiben um Geld zu verdienen. Man kann sogar fragen, ob diese Mafia Clans dort verdummt sind.
"Soldaten als Politik-Ersatz"
Nach der Kosovo-Affäre der Bundeswehr wächst der Unmut über den Einsatz auf dem Balkan. Peter Struck drängt auf einen Kurswechsel - und legt sich mit Joschka Fischer an.
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Vor laufenden Fernsehkameras stellte Struck den Sinn des mittlerweile fünfjährigen Militäreinsatzes im Kosovo in Frage - und die von Außenminister Joschka Fischer verfochtene politische Strategie gleich dazu.
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Vor laufenden Fernsehkameras stellte Struck den Sinn des mittlerweile fünfjährigen Militäreinsatzes im Kosovo in Frage - und die von Außenminister Joschka Fischer verfochtene politische Strategie gleich dazu.
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Etliche Drahtzieher der März-Krawalle, ermittelten seine Militärs, kamen aus der Grauzone zwischen Politik und mafiosem Milieu - und hatten auch handfeste wirtschaftliche Interessen. Sie wollten den geplanten Abbau der Kfor-Truppe von 18 000 auf 12 000 Mann stoppen.
Das ist einstweilen gelungen. "Den größten Nutzen", so das bittere Fazit eines ranghohen Struck-Mitarbeiters, "hat das organisierte Verbrechen." RALF BESTE,
ALEXANDER SZANDAR
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,318522,00.html
Der Kosovo lebt fast nur noch von EU Geldern und die Bevölkerung ist unfähig sich zu ernähren, oder gar ein produzierenden Gewerbe zu betreiben um Geld zu verdienen. Man kann sogar fragen, ob diese Mafia Clans dort verdummt sind.
"Soldaten als Politik-Ersatz"
Nach der Kosovo-Affäre der Bundeswehr wächst der Unmut über den Einsatz auf dem Balkan. Peter Struck drängt auf einen Kurswechsel - und legt sich mit Joschka Fischer an.
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Vor laufenden Fernsehkameras stellte Struck den Sinn des mittlerweile fünfjährigen Militäreinsatzes im Kosovo in Frage - und die von Außenminister Joschka Fischer verfochtene politische Strategie gleich dazu.
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Vor laufenden Fernsehkameras stellte Struck den Sinn des mittlerweile fünfjährigen Militäreinsatzes im Kosovo in Frage - und die von Außenminister Joschka Fischer verfochtene politische Strategie gleich dazu.
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Etliche Drahtzieher der März-Krawalle, ermittelten seine Militärs, kamen aus der Grauzone zwischen Politik und mafiosem Milieu - und hatten auch handfeste wirtschaftliche Interessen. Sie wollten den geplanten Abbau der Kfor-Truppe von 18 000 auf 12 000 Mann stoppen.
Das ist einstweilen gelungen. "Den größten Nutzen", so das bittere Fazit eines ranghohen Struck-Mitarbeiters, "hat das organisierte Verbrechen." RALF BESTE,
ALEXANDER SZANDAR
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,318522,00.html