Studie zeigt: Bis 2075 überholt der Islam das Christentum als größte Weltreligion

[BlackJack]

Das sehe ich ganz und garnicht nicht so, denn quanitativ ist hier ganz klar auch qualitativ zu sehen: Islam ist vom Grundsatz her als umfassendes Konzept ausgelegt, das in alle Lebensbereiche der Menschen und der Gesellschaft tief eingreift und z.T. sehr fragwürdige arabische Steinzeitelemente einbringt. Das Umma-Konzept ist separatistisch ausgelegt, die "islamische Rechtsprechung" bzw. das Fatwaunwesen ist nicht europakompatibel.

 

[Jure Gagaric]

Das sehe ich ganz und garnicht nicht so, denn quanitativ ist hier ganz klar auch qualitativ zu sehen: Islam ist vom Grundsatz her als umfassendes Konzept ausgelegt, das in alle Lebensbereiche der Menschen und der Gesellschaft tief eingreift und z.T. sehr fragwürdige arabische Steinzeitelemente einbringt. Das Umma-Konzept ist separatistisch ausgelegt, die "islamische Rechtsprechung" bzw. das Fatwaunwesen ist nicht europakompatibel.

Darauf muss man dann eben reagieren. Die meisten, die hier her kommen, sind es gewohnt, dass sie sich nach dem Staat richten müssen. Die Religion muss mit allen rechtlichen Mitteln aus dem Staat rausgehalten werden. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es einen europäischen Islam geben wird, der dann so zahmlos sein wird, wie das Christentum. Auch der letzte Idiot wird irgendwann einsehen, dass unsere Freiheit hier darauf gründet, dass die religiösen Eliten entmachtet sind.

 

[BlackJack]

Die beste Reaktion ist, Masseneinwanderung zu verhindern, wozu zum Geier braucht man einen "europäischen Islam"

 

[Jure Gagaric]

Die beste Reaktion ist, Masseneinwanderung zu verhindern, wozu zum Geier braucht man einen "europäischen Islam"

Ist wie ein Katalysator

 

[Grdelin]

Ist doch gut, wir sollten jetzt auf jeden Fall anfangen noch mehr Schulden zu machen. Das müssen dann die Moslems zurück zahlen.

 

[Beti]

Den Islam in Europa gibt es seit Jahrhunderten, bist du nicht aus dem Balkan?

 

[Zeus]

Wurden Kriege eingerechnet?

 

[Beti]

Das sehe ich ganz und garnicht nicht so, denn quanitativ ist hier ganz klar auch qualitativ zu sehen: Islam ist vom Grundsatz her als umfassendes Konzept ausgelegt, das in alle Lebensbereiche der Menschen und der Gesellschaft tief eingreift und z.T. sehr fragwürdige arabische Steinzeitelemente einbringt. Das Umma-Konzept ist separatistisch ausgelegt, die "islamische Rechtsprechung" bzw. das Fatwaunwesen ist nicht europakompatibel.

Du hast echt wirre Vorstellungen, zu viel Pegida Seiten?

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Solange Europa demokratisch, frei und vor allem, solange Glaube und Staat getrennt sind, ist es im Prinzip egal, welcher Glaube nun quantitativ die Oberhand gewinnt. Statt den religiösen Fanatismus mit Fanatismus zu begegnen, sollte man lieber die europäischen Werte mit aller Kraft verteidigen.

Was sind den europäische Werte ? Kriege und Völkermorde? Ausbeutung der Welt?

 

[berliner]

Es ist wichtig dass der Islam sich ausbreitet. Nicht wegen Allah. Wenn das für ihn wichtig wäre, hätte er schon dafür gesorgt.

Sondern für einen Teil der Muslime. Damit man so Dinge wie Niederlagen beim Fussball, Streit mit den Eltern, kein Bock auf Schule, langweilige Arbeit, Kleinwuchs oder Fettleibigkeit besser kompensieren kann. Für irgendwas muss es ja gut sein, dass man einer anderen Religion angehört als der Rest der Welt.
Also alle Daumen drücken bitte!

 

[hirndominanz]

Du hast echt wirre Vorstellungen, zu viel Pegida Seiten?

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Was sind den europäische Werte ? Kriege und Völkermorde? Ausbeutung der Welt?

Für iwelche Blindfische aus dem hintersten Putschikistan mag es so sein wie du es gerne hättest.

Wir leben hier in Freiheit und es gefällt uns so. Wem es nicht gefällt: Briefmarke auf'm Arsch und ab nach Timbuktu.
Wir brauchen keine Vollidioten, die nach iwelchen Drecksbüchern ihr Leben gestalten wollen. Meistens nur nach Aussen. Nach Innen wird gefressen und gevögelt bis der Mufti kommt, aber Hauptsache sich scheinheilig durchs Leben mogeln.......nicht mit uns Alter.....