skenderbegi
Ultra-Poster
Sturzbetrunken am Leichtathletik-Meeting
Er trank Wodka statt Red Bull: An der Lausanner Athletissima startete ein russischer Hochspringer stockbetrunken.
Kein guter Abend für Iwan Uchow. Der Russe hatte bereits Mühe, sein T-Shirt anzuziehen und fiel danach am Lausanner Leichtathletik-Meeting vor allem durch seinen unkoordinierten Gang auf. An seine persönliche Besthöhe von 2,39 Meter kam er gestern nicht annähernd heran. Laut Linus Thörnblad, der Zweitletzter wurde, «trank er Wodka-Red-Bull, während wir Red Bull tranken».
Es muss eine starke Mischung gewesen sein. «Er schaffte ja nicht einmal 1,80 Meter beim Einspringen», meinte der schwedische Weltklassespringer Stefan Holm gegenüber «Aftonbladet» nach dem Meeting. Bei 2,17 Meter stieg der Inhaber des russischen Hallenrekords dann in den Wettkampf ein und musste überraschenderweise reissen lassen. Er setzte seine erfolglose Kampagne bei 2,23 Metern fort und schied bei 2,32 aus.
Fauxpas mit Folgen
Die Tragödie nahm ihren Lauf, bis er schliesslich unter dem Gelächter des Publikums von seinem Manager Pawel Woronkow aus der Arena geleitet wurde. In Lausanne wird der Russe kaum mehr willkommen sein und auch bei anderen grossen Meetings wird sein Name in Zukunft im Teilnehmerfeld fehlen. Vor einer Dopingsperre muss er sich aus verständlichen Gründen allerdings nicht fürchten, denn Alkohol ist erwiesenermassen keine leistungssteigernde Substanz. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Erstellt: 03.09.2008, 12:57 Uhr
da hat einer dem klischee alle ehre gemacht.........
Er trank Wodka statt Red Bull: An der Lausanner Athletissima startete ein russischer Hochspringer stockbetrunken.
Kein guter Abend für Iwan Uchow. Der Russe hatte bereits Mühe, sein T-Shirt anzuziehen und fiel danach am Lausanner Leichtathletik-Meeting vor allem durch seinen unkoordinierten Gang auf. An seine persönliche Besthöhe von 2,39 Meter kam er gestern nicht annähernd heran. Laut Linus Thörnblad, der Zweitletzter wurde, «trank er Wodka-Red-Bull, während wir Red Bull tranken».
Es muss eine starke Mischung gewesen sein. «Er schaffte ja nicht einmal 1,80 Meter beim Einspringen», meinte der schwedische Weltklassespringer Stefan Holm gegenüber «Aftonbladet» nach dem Meeting. Bei 2,17 Meter stieg der Inhaber des russischen Hallenrekords dann in den Wettkampf ein und musste überraschenderweise reissen lassen. Er setzte seine erfolglose Kampagne bei 2,23 Metern fort und schied bei 2,32 aus.
Fauxpas mit Folgen
Die Tragödie nahm ihren Lauf, bis er schliesslich unter dem Gelächter des Publikums von seinem Manager Pawel Woronkow aus der Arena geleitet wurde. In Lausanne wird der Russe kaum mehr willkommen sein und auch bei anderen grossen Meetings wird sein Name in Zukunft im Teilnehmerfeld fehlen. Vor einer Dopingsperre muss er sich aus verständlichen Gründen allerdings nicht fürchten, denn Alkohol ist erwiesenermassen keine leistungssteigernde Substanz. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Erstellt: 03.09.2008, 12:57 Uhr
da hat einer dem klischee alle ehre gemacht.........