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Sure des Tages

mujaga

Gesperrt
postet euere suren hier rein..
ich fang mal an ..


[h=1]1. Die Öffnung (Al-Fátihah)[/h]
Das Eröffnungskapitel des Heiligen Koran. Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 7 Verse.
1. Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
2. Aller Preis gehört Allah, dem Herrn der Welten,
3. Dem Gnädigen, dem Barmherzigen,
4. Dem Meister des Gerichtstages.
5. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.
6. Führe uns auf den geraden Weg,
7. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Mißfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind.

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hm...
und wo bleiben die worte für deine Mitmenschen?
worte für die "Gemeinschaft"
 
Gute Menschen werden gute Dinge tun und schlechte Menschen werden schlechte Dinge tun.
Aber damit gute Menschen schlechte Dinge tun, dafür braucht es Religion.
 
Friedrich Rückert, ein deutscher Dichter, der sich mit Koran Übersetzung auseinandersetzte, doch in eine besondere Art (Reimform)
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81. Sure, “Die Ballung”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Wann die Sonne sich wird ballen,
2. Und die Sterne zu Boden fallen,
3. Und die Gebirge wallen,
4. Und der Meere Fluten schwallen;
5. Wann Zuchtkamele sind unverwahrt,
6. Und die wilden Thiere geschaart,
7. Und die Seelen wieder gepaart;
8. Man das lebendig begrabne wird fragen,
9. Um welche Schuld es sei erschlagen;
10. Und die Bücher sind aufgeschlagen;
11. Wann der Himmel wird abgedacht,
12. Und die Hölle wird angefacht,
13. Und der Garten herangebracht;
14. Wird eine Seele wissen was sie dargebracht.
15. Soll ich schwören bei den Planeten,
16. Den wandelnden, den unsteten?
17. Und bei der Nacht der öden?
18. Und der athmenden Morgenröthe?
19. Das Wort ists eines Boten werth,
Eines Boten stark,
20. der steht beim Herrn des Throns geehrt,
21. Eines Gebieters treu bewährt.
22. Nicht euer Landsmann irrt noch thört.
23. Er sah ihn in der Höh verklärt,
24. Und will mit dem nicht geizen, was er sah und hört’.
25. Das Wort nicht ist es dessen der sich hat empört.
26. Wo rennt ihr hin verstört?
27. Es ist nur eine Mahnung an die Welten,
28. Dem wer von euch will lassen die Wahrheit gelten;
29. Ihr aber wollet nicht, wenn nicht will Gott, der Herr der Welten.

82. Sure, “Die Zerkliebung”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Wann die Himmel zerkloben sind,
2. Und die Sterne zerstoben sind,
3. Wann die Meere sind verschäumt,
4. Und die Gräber sind geräumt;
5. Wird eine Seele wissen, was
sie hat gethan und was versäumt.
6. O Mensch, wie bist du deinem Herrn,
dem gütigen, entronnen!
7. Der dich gebildet und geschlichtet
und eingerichtet,
8. In welche Form er wollte, dich gedichtet.
9. Doch leugnet ihr den Tag, an dem er richtet.
10. Doch über euch sind Hüter bleibende,
11. Hochedle Schreibende,
12. Die wissen was ihr habt verrichtet und begonnen.
13. Fürwahr die Frommen sind in Wonnen,
14. Die Sünder sind in Flammenbronnen,
15. Da brennen sie, wann das Gericht begonnen,
16. Und sind ihm nicht entronnen.
17. Weißt du, wann das Gericht begonnen?
18. Ja weißt du, wann das Gericht begonnen?
19. Wann keine Seel’ hilft keiner Seel’ und die Macht ist Gottes.

91. Sure, “Die Sonne”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Bei der Sonne die im Glanze schreitet,
2. Und bei dem Mond der sie begleitet!
3. Und bei dem Tag, der sie weidet,
4. Und bei der Nacht, die sie bestreitet!
5. Beim Himmel und was ihn geweitet,
6. Und bei der Erd’ und was sie gebreitet!
7. Und bei der Seel’ und was sie bereitet,
8. Zur Wahl von Gut und Bös sie angeleitet!
9. Selig ist, wer sie läutert,
10. Unselig, wer sie verschleudert.
11. Themud hat einst gemeutert,
12. Als auf sich machte der schlechtste ihrer Leute;
13. Doch sprach der Bote Gottes:
Dis Kamel laßt trinken heute!
14. Sie leugneten, und stümmelten’s, da hat ihr Herr
Für die Schuld mit Stumpf und Stiel sie ausgereutet,
15. Ohne daß er dafür Rache scheute.
92. Sure, “Die Nacht”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Bei der Nacht wann sie dunkelt!
2. Und beim Tag, wann er funkelt!
3. Bei dem, was Er schuf Mann und Weib hienieden!
4. Ja, eure Wege sind verschieden.
5. Wer fromm ist und gibt Spende,
6. Und glaubt an die Urstände,
7. Den machen wir zum Heil behende.
8. Wer geizt und gehrt ohn’ Ende,
9. Und leugnet die Urstände,
10. Den machen wir zum üblen Heil behende.
11. Nichts hilft sein Gut, wann er zum Abgrund rennte.
12. Die Leitung ist für unsre Hände,
13. Unser der Anfang und das Ende.
14. Ich aber warn’ euch vor der Feuerblende,
15. Darin nur brennt der Grundelende,
16. Der leugnet’ und sich wendet ab;
17. Was wir den Frommen wenden ab,
18. Der von seiner Habe Sühne gab,
19. Und suchte keinen Lohn dafür hienieden,
20. Nur daß ihm sei das Antlitz
seines hohen Herrn beschieden;
21. Einst wird er seyn zufrieden.


93. Sure, “Der Tag der steigt”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Beim Tag, der steigt!
2. Und bei der Nacht die schweigt!
3. Verlassen hat dich nicht dein Herr,
noch dir sich abgeneigt.
4. Das dort ist besser als was hier sich zeigt.
5. Er gibt dir noch, was dir zu deiner Lust gereicht.
6. Fand er dich nicht als Waisen, und ernährte dich?
7. Als irrenden, und führte dich?
8. Als dürftigen, und mehrte dich?
9. Darum den Waisen plage nicht,
10. Dem Bittenden versage nicht,
11. Und deines Herrn Huld vermelde!

94. Sure, “Erschlossen wir”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Erschlossen wir dir nicht die Brust,
2. Und nahmen dir ab deine Last,
3. Darunter du gebeugt dich hast?
4. Und hoben dein Gedächtnis fast?
5. Wol kommt durch Schwere Hehres.
6. Wol kommt durch Schwere Hehres.
7. Drum, bist du fertig, hebe dich,
8. Zu deinem Herrn gestrebe dich!

95. Sure, “Die Feige”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Bei Feige und Olive,
2. Und bei des Berges Giebeln,
3. Und diesem Friedensgebiete!
4. Wir schufen erst den Menschen
nach den schönsten Bilde,
5. Dann ließen wir ihn sinken in die tiefste Tiefe,
6. Die ausgenommen, die glauben und das Gute thun,
Lohn ungemessner ist für diese.
7. Was zweifelst du noch am Gericht?
8. Ist Gott der gerechteste Richter nicht?

96. Sure, “Das zähe Blut”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Lis im Namen deines Herrn der schuf,
2. Den Menschen schuf aus zähem Blut.
3. Lis, dein Herr ists der dich erkohr,
4. Der unterwies mit dem Schreiberohr;
5. Den Menschen unterwies er
In dem was er nicht weiß zuvor.
6. Ach ja, der Mensch wird übermüthig,
7. Wenn Gott ist gütig;
8. Doch einst kommt er demüthig!
9. Siehst du ihn, ders verbietet,
10. Wann einer betet?
11. Siehst du wohl, ob er ist geleitet,
12. Und Frömmigkeit verbreitet?
13. Siehst du wohl, ob er leugnet und wegschreitet?
14. Weiß er nicht, daß ihn Gottes Blick begleitet?
15. Wenn er nicht abläßt, wollen wir
Ihn bei den Locken packen,
16. Den heuchlerischen meuchlerischen Locken.
17. Ruf’ er nur seine Leute!
18. Wir rufen die Höllenmeute.
19. Folg’ du ihm nicht! bet’ an und nah’!

97. Sure, “Die Nacht der Macht”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Wir sandten ihn hernieder in der Nacht der Macht.
2. Weißt du, was ist die Nacht der Macht?
3. Die Nacht der Macht ist mehr als was
In tausend Monden wird vollbracht.
4. Die Engel steigen nieder und der Geist in ihr,
Auf ihres Herrn Geheiß, daß alles sei bedacht.
5. Heil ist sie ganz und Friede, bis der Tag erwacht.

100. Sure, “Die Jagenden”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Die schnaubenden, die jagenden,
2. Mit Hufschlag Funken schlagenden,
3. Den Morgenangriff wagenden,
4. Die Staub aufwühlen mit dem Tritte,
5. Und dringen in des Heeres Mitte!
6. Ja, der Mensch ist gegen Gott voll Trutz,
7. Was er sich selbst bezeugen muß,
8. Und liebet heftig seinen Nutz.
9. O weiß er nicht,
wann das im Grab wird aufgeweckt,
10. Und das im Busen aufgedeckt,
11. Daß nichts von ihnen ihrem Herrn
dann bleibt versteckt?

Sure 101, “Die Klopfende”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Die Klopfende!
2. was die Klopfende!
3. Weißt du was ist die Klopfende?
4. Wann Menschen werden seyn
wie flatternde Motten,
5. Und Berge wie gekrempelte Wollenflocken.
6. Nun, wessen Wage schwer wird seyn,
7. Der ist in Lust und Liebe;
8. Und wessen Wage leicht wird seyn,
9. Des Mutter ist die Tiefe.
10. O weißt du was ist diese?
11. Glut brennend heiße.

Sure 109, “Die Leugner”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Sprich: O, ihr Leugner!
2. Nicht bet’ ich an, was ihr anbetet,
3. Noch wollt ihr beten an, was ich anbete,
4. Noch will ich beten an, was ihr habt angebetet,
5. Noch sollt ihr beten an, was ich anbete.
6. Euch Euer Gottesdienst und mir der meine!

Sure 112, “Bekenntnis der Einheit”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Sprich: Gott ist Einer,
2. Ein ewig reiner,
3. Hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner,
4. Und nicht ihm gleich ist einer.

Sure 113, “Die Dämmerung”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Sprich: Zuflucht such’ ich bei dem Herrn der Dämmerung
2. Vorm Bösen dessen was er schuf,
3. Vorm Bösen der Verfinsterung,
4. Vorm Bösen nestelknüpfender Weiber,
5. Und vor dem bösen Neid der Neider.

Sure 114, “Die Menschen”
Im Namen Gottes des allbarmherzigen Erbarmers
1. Sprich: Zuflucht such’ ich bei dem Herrn der Menschen,
2. Dem Könige der Menschen,
3. Dem Gott der Menschen,
4. Vorm Bösen des Einbläsers, des Verräthers,
5. Der einbläst in der Brust des Menschen,
6. Zuflucht vor Dschinnen und vor Menschen.


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salam
 
:)

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Im Namen Gottes des Erbarmers des Gnädigen
Sure 57


  1. Gott preist, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Und er ist der Ehrenvolle, der Weise
  2. Für ihn ist die Königsherrschaft der Himmel und der Erde. Er belebt und lässt sterben und er ist über alle Dinge mächtig
  3. Er ist der Erste und der Letzte, das Äußere und das Innere und er ist über alle Dinge wissend
  4. Er ist es, der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf, danach glich er sich über dem Thron aus. Er weiß, was in die Erde gleitet, und was aus ihr herauskommt, und was aus dem Himmel herabkommt und was in ihn aufsteigt. Und er ist mit euch, wo immer ihr seid. Und Gott ist blickend dessen, was ihr tut
  5. Für ihn ist die Königsherrschaft der Himmel und der Erde und zu Gott kehren die Angelegenheiten zurück
  6. Er lässt die Nacht in den Tag gleiten und den Tag in die Nacht gleiten, und er ist wissend über das Wesentliche der Brüste
  7. Glaubt an Gott und seinen Gesandten, und gebt von dem ab, worüber er euch als Nachfolger machte. Denn für diejenigen von euch, die glaubten und abgaben, ist ein großer Lohn
  8. Und was ist mit euch, dass ihr nicht an Gott glaubt, wo der Gesandte euch dazu aufruft, an euren Herrn zu glauben, der ja euren Bund annahm, so ihr Gläubige seid
  9. Er ist es, der an seinen Diener klare Zeichen herabsendet, um euch aus den Finsternissen ins Licht herauszubringen. Gewiss, Gott ist zu euch mitfühlend, gnädig
  10. Und was ist mit euch, dass ihr auf dem Weg Gottes nicht abgebt, wo doch Gottes das Erbe der Himmel und der Erde ist. Nicht gleich sind diejenigen von euch, die vor dem Durchbruch abgaben und kämpften. Diese sind eine Stufe höher als diejenigen, die danach abgaben und kämpften. Doch Gott versprach beiden das Gute. Und Gott ist kundig dessen, was ihr tut
  11. Wer ist jener, der bei Gott einen guten Vorschuss hinterlässt, sodass er ihn ihm verdoppelt, und für ihn ist ein edler Lohn
  12. Am Tag, da du die gläubigen Männer und Frauen siehst, wie ihr Licht durch ihre Hände und in ihren Glaubenssätzen vorauseilt. Euch ist heute die Verkündung: Gärten, worunter die Flüsse verlaufen, worin ihr ewig seid. Dies ist der gewaltige Gewinn
  13. Am Tag, da die Heuchler und Heuchlerinnen zu denjenigen, die glaubten, sagen: Schaut auf uns, sodass wir von eurem Licht abbekommen. Da wurde gesagt: Kehrt euch nach hinten um und tastet nach Licht. Dann wurde eine Mauer zwischen ihnen geschlagen, die eine Tür hat, darin, deren Inneres die Barmherzigkeit, und davor, deren Äußeres die Qual ist
  14. Sie rufen ihnen zu: Waren wir etwa nicht mit euch. Sie sagten: Doch, aber ihr verführtet euch selbst, ihr wartetet ab, zweifeltet und die Wünsche täuschten euch, bis der Befehl Gottes kam. So ließ euch die Täuschung in Gott täuschen
  15. So wird heute weder von euch noch von denen, die ableugneten, eine Auslöse angenommen. Eure Heimstätte ist das Feuer, es ist eure Hinkehr. Und welch elendes Schicksal
  16. Ist es nicht für diejenigen, die glaubten, Zeit, dass ihre Herzen demütig sind für das Gedenken Gottes und dessen, was er von der Wahrheit herabsandte. Und sie sollen nicht wie diejenigen sein, denen zuvor die Schrift zukam. Ihnen wurde die Zeitspanne zu lange, so verhärteten sich ihre Herzen. Und viele unter ihnen sind Frevler
  17. Wisst, dass Gott die Erde nach ihrem Tod belebt. Wir klärten euch ja über die Zeichen auf, auf dass ihr versteht
  18. Gewiss, den Spendern und den Spenderinnen, die bei Gott einen guten Vorschuss hinterließen, wird verdoppelt. Und für sie ist ein edler Lohn
  19. Und diejenigen, die an Gott und seine Gesandten glaubten, jene sind die Wahrhaftigen und die Zeugen bei ihrem Herrn. Sie haben ihren Lohn und ihr Licht. Und diejenigen, die ableugneten und unsere Zeichen für Lüge erklärten, jene sind die Angehörigen der Hölle
  20. Wisst, dass das diesseitige Leben nur Spiel, Ablenkung, Schmuck, Prahlen untereinander und Vermehrung von den Vermögen und den Kindern ist. Es ist wie das Gleichnis eines Regenfalls, dessen Pflanzenwuchs den Ableugnern gefiel. Dann wühlt er auf und du siehst es gelblich werden. Dann ist es zerstört. Und im Letzten ist feste Qual und Vergebung von Gott und Wohlgefallen. Und das diesseitige Leben ist nichts außer dem Genuss der Täuschung
  21. Wetteifert um Vergebung von eurem Herrn und um einen Garten, dessen Breite wie die Breite des Himmels und der Erde ist, bereitet für diejenigen, die an Gott und seine Gesandten glaubten. Dies ist die Gunst Gottes. Er lässt sie zukommen, wem er will. Und Gott ist der mit der gewaltigen Gunst
  22. Kein Schicksalsschlag trifft weder auf der Erde noch in euch selbst ein, ohne dass es in einer Schrift ist, bevor wir ihn auslösen. Gewiss, dies ist Gott ein Leichtes
  23. Damit ihr weder nachtragend seid über das, was euch entging, noch freudig seid über das, was er euch zukommen ließ. Denn Gott liebt keinen angeberischen Prahler
  24. Solche, die geizen und den Menschen das Geizen befehlen. Und wer sich abwendet, so gewiss, Gott ist der Reiche, der Lobenswerte
  25. Wir sandten ja bereits unsere Gesandten mit den Klarheiten, und mit ihnen sandten wir die Schrift und die Waage herab, damit die Menschen für die Gerechtigkeit einstehen. Und wir sandten das Eisen herab, in dem eine feste Schlagkraft ist und Nutzen für die Menschen. Und Gott lässt wissen, wer ihm und seinen Gesandten im Verborgenen hilft. Gewiss, Gott ist stark, ehrenvoll
  26. Und wir sandten ja bereits Noah und Abraham und legten das Prophetentum und die Schrift in ihre Nachkommenschaft. Unter ihnen sind Rechtgeleitete, und viele von ihnen sind Frevler
  27. Dann ließen wir auf ihren Spuren unsere Gesandten nachfolgen. Und wir ließen Jesus, den Sohn Marias, nachfolgen und ließen ihm das Evangelium zukommen und legten in die Herzen derjenigen, die ihm folgten, Mitgefühl und Barmherzigkeit. Und ein Mönchtum, das sie sich erfanden - wir schrieben es ihnen nicht vor -, um nur nach dem Wohlgefallen Gottes zu trachten. Sie aber pflegten es nicht, wie es richtig gepflegt werden sollte. So ließen wir denjenigen von ihnen, die glaubten, ihren Lohn zukommen, und viele von ihnen sind Frevler
  28. Ihr, die ihr glaubtet, seid Gottes achtsam und glaubt an seinen Gesandten, so lässt er euch zweifache Abgeltung von seiner Barmherzigkeit zukommen und macht euch ein Licht, mit dem ihr geht, und vergibt euch. Und Gott ist vergebend, gnädig
  29. Dafür, dass die Leute der Schrift nicht wissen, dass sie über nichts von der Gunst Gottes bestimmen, und dass die Gunst in Gottes Hand ist. Er lässt sie zukommen, wem er will. Und Gott ist der mit der gewaltigen Gunst

salam
 
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