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Suriyeli istemiyoruz: Wir wollen keine Syrer in der Türkei

[h=2]Dün gece bir Suriyeli'nin ev sahibini öldürdüğü Gaziantep'te bugün olaylar çıktı. Cenazeden çıkan Gaziantepliler, Suriyelilere saldırdı.[/h]
Suriye plakalı araçların ateşe verildiği olayın ardından kentte yoğun güvenlik önlemleri alındı.
Ünaldı Mahallesi’nde dün gece meydana gelen olayda Hıdır Çalar, evini boşaltmasını istediği Suriyeli kiracısı tarafından bıçaklanarak öldürüldü. Çalar’ın bugün toprağa verilmesinden sonra yakınlarnı ile olaya tepki gösteren birçok vatandaş, kentin çeşitli noktalarında ‘Suriyelileri istemiyoruz’ eylemi yaptı. Ellerinde bıçak ve sopa bulunan vatandaşlar, parklarda ve sokaklarda karşılaştıkları Suriyeliler’e saldırmaya başladı. 10 kadar Suriyel’inin bıçak ve sopa darbeleriyle yaralandığı olayda, bazı Suriye plakalı araçlar da ateşe verildi.
Yaşananların ardından olayların meydana geldiği bölgelere takviye ekipler sevk edildi. Kentte gerginlik devam ediyor.

Gaziantep'te Suriyelilere sald?rd?lar - Sözcü Gazetesi

Die Spannungen nehmen an Gewalt zu. Heute wurden um die 13 Syrer abgestochen und einer wurde angeschossen.
 
[h=1]Hunderte Syrien-Flüchtlinge in Türkei nach Protesten umgesiedelt[/h][h=6]14. August 2014, 21:36[/h]
[h=2]Tumulte in Grenzstadt Gaziantep gegen Bürgerkriegsflüchtlinge[/h]Damaskus - Die türkischen Behörden haben nach übereinstimmenden Medienberichten hunderte syrische Bürgerkriegsflüchtlinge nach gewaltsamen Protesten von Einwohnern der Grenzstadt Gaziantep umgesiedelt. Rund 400 Familien bestehend aus 2000 Syrern seien mit Bussen aus der Stadt in nahe gelegene Lager gebracht worden, berichteten die Zeitungen "Hürriyet" und "Radikal" am Donnerstag in ihren Online-Ausgaben.



Zuvor waren drei Nächte in Folge Proteste gegen die Anwesenheit der Flüchtlinge in Gaziantep eskaliert. Die Polizei setzte dem Sender NTV zufolge Tränengas gegen die Demonstranten ein.
[h=3]Festnahmen[/h]Der Gouverneur der Provinz Gaziantep, Erdal Ata, bestätigte zwar die Verlegung von 400 Familien in Flüchtlingslager, nannte aber keinen Zusammenhang zu den vorangegangenen Protesten. Die umgesiedelten Flüchtlinge hätten in der Stadt "unter schlechten Bedingungen" gelebt, sagte Ata. Die Tumulte hatten begonnen, nachdem ein syrischer Mieter verdächtigt wurde, seinen türkischen Vermieter erstochen zu haben. In dem Fall wurden vier verdächtige Syrer festgenommen. Zudem nahm die Polizei nach Angaben von NTV rund 50 Türken fest, die an den gewaltsamen Ausschreitungen beteiligt gewesen sein sollen.
Die Türkei hat seit Beginn des Syrien-Konflikts im Frühjahr 2011 rund 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Während einige in Lagern leben, haben viele von ihnen Zuflucht in den Städten des Landes gesucht, bis hin nach Istanbul. In der südwestlichen Stadt Izmir demonstrierten etwa 200 Türken gegen syrische Arbeitnehmer, weil diese in ihrer Verzweiflung offenbar bereit sind, für Niedrigstlöhne zu arbeiten und so den einheimischen Arbeitnehmern Konkurrenz machen. (APA, 14.8.2014)

Hunderte Syrien-Flüchtlinge in Türkei nach Protesten umgesiedelt - Türkei - derStandard.at ? International

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nach dem syrische flüchtlinge in gaziantep einen türkischen hausbesitzer ermordet haben ist es zu übergriffen gekommen von der einheimischen bevölkerung

einige syrische flüchtlinge wurden abgestochen und zusammen geschlagen und ihre autos demoliert..

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Hunderte Syrien-Flüchtlinge in Türkei nach Protesten umgesiedelt

14. August 2014, 21:36


Tumulte in Grenzstadt Gaziantep gegen Bürgerkriegsflüchtlinge

Damaskus - Die türkischen Behörden haben nach übereinstimmenden Medienberichten hunderte syrische Bürgerkriegsflüchtlinge nach gewaltsamen Protesten von Einwohnern der Grenzstadt Gaziantep umgesiedelt. Rund 400 Familien bestehend aus 2000 Syrern seien mit Bussen aus der Stadt in nahe gelegene Lager gebracht worden, berichteten die Zeitungen "Hürriyet" und "Radikal" am Donnerstag in ihren Online-Ausgaben.



Zuvor waren drei Nächte in Folge Proteste gegen die Anwesenheit der Flüchtlinge in Gaziantep eskaliert. Die Polizei setzte dem Sender NTV zufolge Tränengas gegen die Demonstranten ein.
Festnahmen

Der Gouverneur der Provinz Gaziantep, Erdal Ata, bestätigte zwar die Verlegung von 400 Familien in Flüchtlingslager, nannte aber keinen Zusammenhang zu den vorangegangenen Protesten. Die umgesiedelten Flüchtlinge hätten in der Stadt "unter schlechten Bedingungen" gelebt, sagte Ata. Die Tumulte hatten begonnen, nachdem ein syrischer Mieter verdächtigt wurde, seinen türkischen Vermieter erstochen zu haben. In dem Fall wurden vier verdächtige Syrer festgenommen. Zudem nahm die Polizei nach Angaben von NTV rund 50 Türken fest, die an den gewaltsamen Ausschreitungen beteiligt gewesen sein sollen.
Die Türkei hat seit Beginn des Syrien-Konflikts im Frühjahr 2011 rund 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Während einige in Lagern leben, haben viele von ihnen Zuflucht in den Städten des Landes gesucht, bis hin nach Istanbul. In der südwestlichen Stadt Izmir demonstrierten etwa 200 Türken gegen syrische Arbeitnehmer, weil diese in ihrer Verzweiflung offenbar bereit sind, für Niedrigstlöhne zu arbeiten und so den einheimischen Arbeitnehmern Konkurrenz machen. (APA, 14.8.2014)

Hunderte Syrien-Flüchtlinge in Türkei nach Protesten umgesiedelt - Türkei - derStandard.at ? International

- - - Aktualisiert - - -

nach dem syrische flüchtlinge in gaziantep einen türkischen hausbesitzer ermordet haben ist es zu übergriffen gekommen von der einheimischen bevölkerung

einige syrische flüchtlinge wurden abgestochen und zusammen geschlagen und ihre autos demoliert..

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Die Türkei ist ein gastfreundliches Land und gewährt jedem Schutz, der Schutz benötigt.

Die Übergriffe finde ich nicht gut
 
Die Türkei ist ein gastfreundliches Land und gewährt jedem Schutz, der Schutz benötigt.

Die Übergriffe finde ich nicht gut

Die Arabische Population hat die der Bewohner Gazianteps überboten die Mietkosten sind um das 2 Fache gestiegen du redest einfach nur mist wenn du es so geil findest dann verpiss dich doch dahin.
 
Die Bewohner dort tun mir sehr leid,viele von ihnen haben sowieso ein hartes Leben und kommen so noch über die Runden und jetzt müssen sie noch diese Syrer dulden und deren Terror erleben.Sollen die doch in ein Land der arabischen Liga untergebracht werden wo sie eher hingehören.
 
Die Bewohner dort tun mir sehr leid,viele von ihnen haben sowieso ein hartes Leben und kommen so noch über die Runden und jetzt müssen sie noch diese Syrer dulden und deren Terror erleben.Sollen die doch in ein Land der arabischen Liga untergebracht werden wo sie eher hingehören.

Secmesinler o zaman amina koduklarim. Siksen müstehaktir bunlara.
 
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