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Türken in Mazedonien fordern Schutz osmanischer Kulturgüter

Albanesi

Gesperrt
Das Bündnis türkischer Nichtregierungsorganisationen in Mazedonien hat sich in einem offenen Brief folgenden Inhalts an die Glaubensgemeinschaft der Muslime im Land gewandt: " Unser Bündnis erwartet einen besseren Schutz der Kulturdenkmäler aus der Zeit der osmanischen Herrschaft". Der Glaubensgemeinschaft der Muslime in Mazedonien wird unter anderem vorgeworfen, dass sie in ihren Reihen keine türkischen Theologen zulasse und dass im zentralen Vorstand kein einziger Repräsentant der türkischen Gemeinschaft vertreten sei. Unter den insgesamt 51 Mitgliedern der Muslimischen Versammlung gibt es nur zwei Türken, obwohl in der Hauptstadt Skopje 15 000 Türken leben.
 
Alle Kultur Güter müssen geschützt werden. Es ist das Kapital für die Zukunft mit dem Tourismus.

Ein Volk, was die Kultur Güter nicht schützt, ist kein Volk.
 
lupo-de-mare schrieb:
Alle Kultur Güter müssen geschützt werden. Es ist das Kapital für die Zukunft mit dem Tourismus.

Ein Volk, was die Kultur Güter nicht schützt, ist kein Volk.

So ist es.

Ich räume ein, dass mit der Osmanischen Besatzungszeit viel Leid verbunden ist und die Mensch negative Assoziationen hegen.
Das kann man keinem verübeln.

Andererseits lassen sich die tragische Ereignisse von damals nicht rückgängig machen, wenn man die Hinterlassenschaften osmanischer Herrschaft als Sündenböcke dem Zahn der Zeit preisgibt oder sie gar zerstört.
Vielmehr sollten sie im Hinblick auf den Tourismus gewahrt und gepflegt werden.
 
Das ist Vergangenheit!

Tatsache ist das während des Mazedonienkonflikts 2001 , primitive wildgewordene UCK-Affen diesen Staat Mazedonien in Unruhe brachten und feige sich in die Häuser und Gebäuden , Moscheen sich versteckt hatten und diese als Schutzschild zur Bombardierung benutzten.

Sie schrecken sich vor keinen Kulturgut wie sie auch orthodoxe Kirchen zerstören.

Aber zurück zum Thema , die Türken sind leider einer verschwundene Minderheit in Makedonien geworden , aber in Gegensatz zu den Albaner haben sie sich in der makedonischen Gesselschaft sich gut integriert!

Doch eher geht es um die Kulturgüter , diese werden alle von den Albaner beschlagnahmt da sie in der Mehrheit sind und andere Muslimegruppen sich nicht mit ihnen gemeinsam organiesieren möchten.


Deswegen werden die Albaner neben den mazedonischen Slawen , wegen den Krieg , auch von den Türken , Torbesi (Makedonische Moslms) und muslimische Roma verachtet und gehasst!

Aber in Gegensatz zum diesen Streit leben Albaner mit anderen Muslime in Westen Makedoniens wo die meisten von leben sehr friedlich zusammen als mit slawischen Makedonier!
 
Albanesi schrieb:
Das ist Vergangenheit!

Tatsache ist das während des Mazedonienkonflikts 2001 , primitive wildgewordene UCK-Affen diesen Staat Mazedonien in Unruhe brachten und feige sich in die Häuser und Gebäuden , Moscheen sich versteckt hatten und diese als Schutzschild zur Bombardierung benutzten.

Sie schrecken sich vor keinen Kulturgut wie sie auch orthodoxe Kirchen zerstören.

ier!

Diese primitiven UCK Horden, kamen seit 1989 überwiegend aus Nord Albanien und vor allem aus dem Kosovo, wo sich diese Verbrecher Banden illegal in Nord-West Mazedonien ansiedelten.
 
Finde auch das alle Kulturgüter geschützt werden müssen. Es war nun mal eine Zeit in der Epoche eines Staates, wenn sie manchem nicht gefallen hat kann er sich freuen sie durchgestanden zu haben. Ich fand zB Scheisse das die einzige Moschee Belgrads verbrannt wurde, aber es war nun mal das erste an dem man seine aggressionen auslassen konnte. :( Sonst hätten sie alle wieder ins Kosovo einziehen müssen, und das wäre für die albaner dort gar nicht gut gewesen, weil die Armee die Leute nie alleine hätte gehen lassen, und schon gäbe es wieder Krieg.
 
Mare-Car schrieb:
Ich fand zB Scheisse das die einzige Moschee Belgrads verbrannt wurde, aber es war nun mal das erste an dem man seine aggressionen auslassen konnte. :( Sonst hätten sie alle wieder ins Kosovo einziehen müssen, und das wäre für die albaner dort gar nicht gut gewesen, weil die Armee die Leute nie alleine hätte gehen lassen, und schon gäbe es wieder Krieg.

Andererseits fand ich es toll, wie sich ein orthodoxer Geistlicher dem tobenden Pöbel entgegengestellt hat.
Für mich ist dieser mutige und anständige Geistliche ein Patriot und nicht diese Kriminellen, die glauben, sie würden der serbischen Sache etwas Gutes tun.
 
Re: Türken in Mazedonien fordern Schutz osmanischer Kulturgü

Albanesi schrieb:
Das Bündnis türkischer Nichtregierungsorganisationen in Mazedonien hat sich in einem offenen Brief folgenden Inhalts an die Glaubensgemeinschaft der Muslime im Land gewandt: " Unser Bündnis erwartet einen besseren Schutz der Kulturdenkmäler aus der Zeit der osmanischen Herrschaft". Der Glaubensgemeinschaft der Muslime in Mazedonien wird unter anderem vorgeworfen, dass sie in ihren Reihen keine türkischen Theologen zulasse und dass im zentralen Vorstand kein einziger Repräsentant der türkischen Gemeinschaft vertreten sei. Unter den insgesamt 51 Mitgliedern der Muslimischen Versammlung gibt es nur zwei Türken, obwohl in der Hauptstadt Skopje 15 000 Türken leben.

Ohh, plötzlich rufen die nach dem slawischen Mazedonierstaat.
 
Re: Türken in Mazedonien fordern Schutz osmanischer Kulturgü

Albanesi schrieb:
Das Bündnis türkischer Nichtregierungsorganisationen in Mazedonien hat sich in einem offenen Brief folgenden Inhalts an die Glaubensgemeinschaft der Muslime im Land gewandt: " Unser Bündnis erwartet einen besseren Schutz der Kulturdenkmäler aus der Zeit der osmanischen Herrschaft". Der Glaubensgemeinschaft der Muslime in Mazedonien wird unter anderem vorgeworfen, dass sie in ihren Reihen keine türkischen Theologen zulasse und dass im zentralen Vorstand kein einziger Repräsentant der türkischen Gemeinschaft vertreten sei. Unter den insgesamt 51 Mitgliedern der Muslimischen Versammlung gibt es nur zwei Türken, obwohl in der Hauptstadt Skopje 15 000 Türken leben.


Warum,wird ihnen denn nicht genug schutz gegeben? Ihnen fehlt doch nichts noch hat einer die Kulturdenkmäler beschädigt.
 
Re: Türken in Mazedonien fordern Schutz osmanischer Kulturgü

Albanesi schrieb:
Das Bündnis türkischer Nichtregierungsorganisationen in Mazedonien hat sich in einem offenen Brief folgenden Inhalts an die Glaubensgemeinschaft der Muslime im Land gewandt: " Unser Bündnis erwartet einen besseren Schutz der Kulturdenkmäler aus der Zeit der osmanischen Herrschaft". Der Glaubensgemeinschaft der Muslime in Mazedonien wird unter anderem vorgeworfen, dass sie in ihren Reihen keine türkischen Theologen zulasse und dass im zentralen Vorstand kein einziger Repräsentant der türkischen Gemeinschaft vertreten sei. Unter den insgesamt 51 Mitgliedern der Muslimischen Versammlung gibt es nur zwei Türken, obwohl in der Hauptstadt Skopje 15 000 Türken leben.


Türken sollen auch lieber ruhig sein nach dem was sie auf dem Balkan angestellt haben.
 
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