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"Tatort" über Kriegsverbrecher. Servus, Karadzic!

John Wayne

Keyboard Turner
Wenn in Wien die serbischen Wölfe heulen: Im neuen "Tatort" aus Österreich kriegen es Moritz Eisner und Bibi Fellner mit Kriegsverbrechern zu tun. So eisig und so verstörend wie in diesem Völkermord-Krimi kam die Donau-Metropole selten daher.


...
Trotzdem gelingt es Regisseur Fabian Eder in diesem gekonnt als klassischen Killer-Thriller inszenierten Politkrimi eine permanente Stimmung der Verunsicherung zu schaffen: Keine Familie, keine Wohnung, keine Festung gibt es in dem vollvereisten Wien dieses "Tatorts", die Schutz bieten könnten vor den Wölfen Serbiens. Der Balkankrieg, hier ist er noch nicht vorbei....


"Tatort" über Kriegsverbrecher: Servus, Karadzic! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur


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da wird bestimmt wieder gehetzt....
 
gestern gelesen, passend zum Thema:

Ein "Tatort" voller Leichen

"Kein Entkommen" – der ORF-Beitrag zur Krimireihe – ist zu brutal geraten.

Früher war der Umgang mit dem Tod im Fernsehen meist dezent. Oft wurden Leichen gar nicht gezeigt oder wenn, dann von der Ferne oder verdeckt – wie man es ja auch an einem echten Tatort vermeiden würde, direkt in die Blutlache zu steigen. Aus Grausen – und um die Würde des Opfers zu wahren.

Heutzutage braucht man als Zuseher dagegen oft starke Nerven. Am Sonntag wurde man letzter Zweifel enthoben, es könnte sich zumindest der ORF-„Tatort“ zurückhalten. Schließlich ist Harald Krassnitzer als Kommissar ein Sympathieträger, der eine gewisse Milde ausstrahlt. Doch weit gefehlt: In „Kein Entkommen“ sorgte eine paramilitärisch-nationalistische Serbentruppe bei der Verfolgung eines Deserteurs für ein Massaker. Die Hinrichtung eines Unschuldigen, eine im Klo erschossene Polizistin, ein zum Sterben aus dem Auto getretener Mitkämpfer, Krassnitzer und seine Partnerin (sensibel dargestellt von Adele Neuhauser) im Maschinengewehrfeuer – in Summe gab es über ein Dutzend Leichen. Am Ende war man froh, dass zumindest niemand auf die Idee gekommen ist, die Erinnerungen des Deserteurs an das „Schächten von Menschen“ im Kosovo zu verfilmen.

Vor lauter Toten ging das Thema verloren: Fremdenfeindlichkeit gibt es dort wie da – beim Wiener Geschäftsmann wie bei der kopftuchtragenden Putzfrau, die in gebrochenem Deutsch meint: „Mochn nur Tschuschn so an Mord.“ Das Thema ist aktuell – ein Erfolgsrezept der „Tatort“-Reihe. Diese explizite Brutalität aber wäre nicht nötig gewesen – dass weniger oft mehr ist, wissen wir schließlich schon seit Hitchcock.

Ein "Tatort" voller Leichen « DiePresse.com
 
eine im Klo erschossene Polizistin,

Wurde die Polizistin nicht aus dem fluchtauto bei einer kontrolle erschossen.


Ich glaube der berichterstatter hat diese serie nicht gesehen und schreibt wirres zeug. Aber es wurden wirklich viel tote und blut gezeigt. Ungewöhnlich für Tatort ist es aber mir hat es gefallen. Diese scheiss serbenbande.
 
In erster Linie ging es den Machern dieses Tatorts wohl darum, beim Zuschauer für Spannung und Gänsehaut zu sorgen.

Meine persönliche Meinung:

Ein Tatort voller Klischees und teils völlig absurd.
 
Seit Schimanski weg ist kann man Tatort eh vergessen!
 
Wurde die Polizistin nicht aus dem fluchtauto bei einer kontrolle erschossen.


Ich glaube der berichterstatter hat diese serie nicht gesehen und schreibt wirres zeug. Aber es wurden wirklich viel tote und blut gezeigt. Ungewöhnlich für Tatort ist es aber mir hat es gefallen. Diese scheiss serbenbande.

eine personenschützerin wurde auch in der toilette erschossen...die personenschützerin.
 
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