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Teddy "Mohammed"

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Grasdackel

Guest
Teddy "Mohammed"
Lehrerin verurteilt

Ein sudanesisches Gericht hat die britische Lehrerin Gillian Gibbons zu 15 Tagen Haft und Ausweisung aus dem Land verurteilt, weil sie ihre Schüler einen Teddybären "Mohammed" nennen ließ. Der Rechtsanwalt der 54-Jährigen sagte, sie sei wegen Schmähung der Religion für schuldig befunden worden.


Teddy "Mohammed" - Lehrerin verurteilt - n-tv.de
 
Wenn das stimmen sollte, wär das ja schon ordentlich daneben.

Allerdings ist die Meldung von n-tv eine Spur weniger befremdlich
als die Meldung z.B. heute aus der MoPo,
wonach die Frau zusätzlich 50 Peitschenhiebe bekommen sollte
(das was in der n-tv-Meldung als Höchststrafe beschrieben wurde).

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die ganze Meldung getürkt ist,
um Stimmung gegen die "rückständigen" Muslime zu machen.

OK - manches, was in muslimisch-konservativen Kreisen abgesondert wird, ist wirklich indiskutabel,
aber es gibt wirklich genug Fakten, die man diesen Leuten um die Ohren hauen kann
(v.a. was die Behandlung von Frauen betrifft) -
da muss nicht noch etwas erfunden oder aufgebauscht werden.
 
Teddy "Mohammed"
Lehrerin verurteilt

Ein sudanesisches Gericht hat die britische Lehrerin Gillian Gibbons zu 15 Tagen Haft und Ausweisung aus dem Land verurteilt, weil sie ihre Schüler einen Teddybären "Mohammed" nennen ließ. Der Rechtsanwalt der 54-Jährigen sagte, sie sei wegen Schmähung der Religion für schuldig befunden worden.


Teddy "Mohammed" - Lehrerin verurteilt - n-tv.de

find ich etwas übertrieben, schließlich darf man auch sein kind so nennen und so weiter. Ist ein ganz normaler arabischer name. Dann hat halt unser Prophet so geheissen aber gleich so übertreiben naja....
 
find ich etwas übertrieben, schließlich darf man auch sein kind so nennen und so weiter. Ist ein ganz normaler arabischer name. Dann hat halt unser Prophet so geheissen aber gleich so übertreiben naja....

natürlich ist es übertrieben,aber sie hätte schon ein wenig mehr auf die dortigen gepflogenheite achten können
 
"Tötet sie, tötet sie"

"Schande über Großbritannien!" skandierten am Freitag tausende sudanesischer Muslime auf den Straßen von Khartum. "Tötet sie, tötet sie!" forderten sie den Tod der 54 Jahre alten britischen Lehrerin Gillian Gibbons, die am Vortag wegen Verletzung religiöser Gefühle zu 15 Tagen Haft verurteilt worden war. Viele der Männer waren mit Messern und Stöcken bewaffnet, berichtete der britischen Rundfunksender BBC. Hunderte Polizisten bezogen in der Innenstadt von Khartum Stellung, lösten den Demonstrationszug aber nicht auf. Mit den aufgebrachten Demonstranten in der sudanesischen Hauptstadt spitzte sich der Streit um Gibbons und den Teddybären "Mohammed" weiter zu.



;Tötet sie, tötet sie; - Kölnische Rundschau
 
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