A
Arvanitis
Guest
Extremisten planen Anschläge in Schweiz und Österreich
Erschienen am 15. Mai 2008
Polizisten bei Sicherheitskontrollen vor einem EM-Testspiel in Genf: "Wir verfolgen die Lage aus nächster Nähe"
Islamistische Extremisten haben nach einem Bericht der französischsprachigen Schweizer Zeitung "La Liberté" im Internet zu Terroranschlägen während der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz aufgerufen. Die Appelle auf Websites wie "sos minbar" und "As-Sahab", die auch von Al-Kaida benutzt würden, werden ernst genommen, schreibt das Blatt am Donnerstag. Der Präventionsbeauftragte der Schweizer Polizei, Jürg Bühler, sagte der Zeitung: "Wir verfolgen die Lage aus nächster Nähe."
Hintergrund Das Terrornetzwerk Al-Kaida
Foto-Serie Die meistgesuchten Terroristen
Sicherste Länder sollen zur "Hölle" werden
"Die Stunde des Kampfes für den Glauben hat geschlagen", heißt es laut der Zeitung in den Aufrufen. Oder: "Verwandeln wir die beiden sichersten Länder Europas in eine Hölle wie die irakische oder afghanische."
Islamisten im Internet Die virtuelle Terror-Uni
Was Terroristen antreibt "Sie wollen Superstars sein"
Bin Ladens Botschaften Wie lässig ist der Dschihadismus?
Hintergründe zum internationalen Terrorismus (Montage: T-Online)
Mehrere Drohungen im Internet
Im Internet kursierten seit Wochen Anschlagsdrohungen, wie es sie auch vor der Fußball-WM vor zwei Jahren in Deutschland gegeben habe, sagte Bühler. "Wir sind auf alles vorbereitet." Die Schweizer Bundespolizei erklärte, ein Großereignis wie die Fußball-EM könne für Terroristen ein bevorzugtes Ziel sein. Es gebe jedoch derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Terrorgefahr.
Quelle: Nachrichten - Service - Shopping bei t-online.de
Erschienen am 15. Mai 2008
Polizisten bei Sicherheitskontrollen vor einem EM-Testspiel in Genf: "Wir verfolgen die Lage aus nächster Nähe"Islamistische Extremisten haben nach einem Bericht der französischsprachigen Schweizer Zeitung "La Liberté" im Internet zu Terroranschlägen während der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz aufgerufen. Die Appelle auf Websites wie "sos minbar" und "As-Sahab", die auch von Al-Kaida benutzt würden, werden ernst genommen, schreibt das Blatt am Donnerstag. Der Präventionsbeauftragte der Schweizer Polizei, Jürg Bühler, sagte der Zeitung: "Wir verfolgen die Lage aus nächster Nähe." Hintergrund Das Terrornetzwerk Al-Kaida
Foto-Serie Die meistgesuchten Terroristen
Sicherste Länder sollen zur "Hölle" werden
"Die Stunde des Kampfes für den Glauben hat geschlagen", heißt es laut der Zeitung in den Aufrufen. Oder: "Verwandeln wir die beiden sichersten Länder Europas in eine Hölle wie die irakische oder afghanische."
Islamisten im Internet Die virtuelle Terror-Uni
Was Terroristen antreibt "Sie wollen Superstars sein"
Bin Ladens Botschaften Wie lässig ist der Dschihadismus?
Hintergründe zum internationalen Terrorismus (Montage: T-Online)Mehrere Drohungen im Internet
Im Internet kursierten seit Wochen Anschlagsdrohungen, wie es sie auch vor der Fußball-WM vor zwei Jahren in Deutschland gegeben habe, sagte Bühler. "Wir sind auf alles vorbereitet." Die Schweizer Bundespolizei erklärte, ein Großereignis wie die Fußball-EM könne für Terroristen ein bevorzugtes Ziel sein. Es gebe jedoch derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Terrorgefahr.
Quelle: Nachrichten - Service - Shopping bei t-online.de
/
