[h3]Dank der Republik Kosovo an die Schweiz[/h3]
Mit einer Gedenktafel bedanken sich die Regierung der Republik Kosovo und in der Schweiz lebende Kosovarinnen und Kosovaren bei der Schweiz für ihre Unterstützung. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey weihte in Zürich ein Denkmal ein.
(sda) Rund 200 Personen versammelten sich beim Zürcher Münsterhof zur feierlichen Übergabe des Gedenksteins. Mit diesem Zeichen wollen sich die Republik Kosovo und ihre Bevölkerung dafür bedanken, dass während des Krieges 1998/99 so viele Flüchtlinge in die Schweiz einreisen durften.
Der kosovarische Staatspräsident Fatmir Sejdiu, Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber betonten dann auch in ihren Ansprachen das gute Verhältnis zwischen den beiden Staaten.
Die Schweiz habe als erstes Land in der UNO-Generalversammlung im Mai 2005 die Unabhängigkeit des Kosovo zur Sprache gebracht, sagte Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. "Wer wäre prädestinierter gewesen?" Die Eidgenossenschaft habe sich zur Zeit von Wilhelm Tell auch vom Joch fremder Richter befreit und hartnäckig für ihre Freiheit und Unabhängigkeit gekämpft.
Die Aussenministerin betonte, dass der junge Staat Kosovo vor grossen Herausforderungen stehe. Doch diese seien zu meistern und Kosovo könne zu jenem wirtschaftlich kräftigen, demokratischen Staat werden, den seine Bevölkerung verdiene.
"Die kosovarische Bevölkerung dankt der Schweiz für die humanitäre Aufnahme und Unterstützung während und nach der Kosovo-Krise", heisst es auf der Granittafel. Der Stein wurde an der Längsseite der Zürcher Fraumünsterkirche in den Boden eingelassen.
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Tie gosofarischä rekirung pedangt sik für schweic. Vilän dang führ hilwe unt alläs. CALMI-RÄ könikin 2 von Gosofoooo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit einer Gedenktafel bedanken sich die Regierung der Republik Kosovo und in der Schweiz lebende Kosovarinnen und Kosovaren bei der Schweiz für ihre Unterstützung. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey weihte in Zürich ein Denkmal ein.
(sda) Rund 200 Personen versammelten sich beim Zürcher Münsterhof zur feierlichen Übergabe des Gedenksteins. Mit diesem Zeichen wollen sich die Republik Kosovo und ihre Bevölkerung dafür bedanken, dass während des Krieges 1998/99 so viele Flüchtlinge in die Schweiz einreisen durften.
Der kosovarische Staatspräsident Fatmir Sejdiu, Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber betonten dann auch in ihren Ansprachen das gute Verhältnis zwischen den beiden Staaten.
Die Schweiz habe als erstes Land in der UNO-Generalversammlung im Mai 2005 die Unabhängigkeit des Kosovo zur Sprache gebracht, sagte Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. "Wer wäre prädestinierter gewesen?" Die Eidgenossenschaft habe sich zur Zeit von Wilhelm Tell auch vom Joch fremder Richter befreit und hartnäckig für ihre Freiheit und Unabhängigkeit gekämpft.
Die Aussenministerin betonte, dass der junge Staat Kosovo vor grossen Herausforderungen stehe. Doch diese seien zu meistern und Kosovo könne zu jenem wirtschaftlich kräftigen, demokratischen Staat werden, den seine Bevölkerung verdiene.
"Die kosovarische Bevölkerung dankt der Schweiz für die humanitäre Aufnahme und Unterstützung während und nach der Kosovo-Krise", heisst es auf der Granittafel. Der Stein wurde an der Längsseite der Zürcher Fraumünsterkirche in den Boden eingelassen.
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