Ricky
Gesperrt
Es gibt Dinge die kein Horrorautor sich ausdenken kann. In der Nacht vom 02. Juni zum dritten Juni 1960 wurde vier Jugendliche In der Nähe eines Sees das Opfer der Dunkelheit. Etwas bzw. Jemand der im Wald lauerte....hier die Geschichte: Im Juni 1960 wollten Nils Gustafsson (18), Seppo Boisman (18) mit ihren Freundinnen Irmeli Björklund (15) und Anja Mäki (15) zum zelten. Sie suchten sich einen ruhigen Platz am Bodom-See und verbrachten dort den Tag. Am nächsten Morgen wurden die Leichen von Anja, Irmeli und Seppo gefunden, die in der Nacht/frühen Morgen brutal erschlagen oder erstochen wurden, gefunden. Einziger Überlebender war Nils Gustafsson, der schwer verletzt wurde. Es gab Verdächtige, denen aber nichts nachgewiesen werden konnte. Das Makel des Verdächtigen bekamen sie aber nie mehr weg, besonders der Deutsche Hans Assmann (damals 27) war für viele Menschen der Täter. Am Tattag wurde er in die Chirurgie eines Krankenhaus eingeliefert und den Ärzten fiel die mit Erde beschmutzte Kleidung auf. Auch bat Hans Assmann um Benzin, weil er sich unbedingt die Hände gründlich reinigen wollte. Augenzeugen hatten am Tatort einen verdächtig benehmenden Mann gesehen und gaben die Beschreibung an die Zeitung weiter. Diese Beschreibung traf auf Hans Assmann zu und das Krankenhaus informierte die Polizei. Beweise, dass er der Täter war, gab es aber trotz Auffälligkeiten Hans Assmanns nie.
Nun wurde der Fall wieder aufgerollt und außerdem DNA ***** veranlasst. Auch gab es einen neuen Zeugen, der vom Streit zwischen Seppo und Nils berichtete. Es kam zu einer überraschenden Wendung. Nils Gustafsson sollte der Täter sein und hat seinen besten Freund Seppo wegen eines Streits um die Mädchen angeblich umgebracht. Später auch die Mädchen, um evtl Zeugen aus dem Weg zu räumen. Es konnte nie geklärt, ob er sich seine eigenen Verletzungen selbst zugefügt hat oob sie im Streit entstanden sind, oder durch einen Angriff von außen. Er wurde schließlich freigesprochen!!! Er selber sagte immer, er konnte sich an nichts erinnern und habe einen Black-out gehabt. Alle seien betrunken gewesen und dann eingeschlafen. Im Blut der Opfer wurde aber kein Alkohol gefunden. Bis heute hatten endweder Verdächtige ein "Alibi" oder es war nicht möglich auch nicht Gustaf die Tat zu beweisen!!! Und was die wenigsten Wissen....die Gegend war noch nie geheuer, es soll alte Einheimische geben, die schon immer von diesem Ort abgeraten haben. Dort soll es nicht geheuer sein, erst Recht in der Todesnacht. Und der Täter, wenn es denn ein Außenstehender war, soll blond, sein, schwarze Kleidung. In der Nähe des Tatortes wurden die blutigen Schuhe der Jungen gefunden. Gustaf war selbst angeblich nur leicht verletzt. Und manche sagen der Täter sei kein Mensch gewesen.....angeblich soll sich an derselben Stelle vor hundert Jahren was ähnliches zugetragen haben....Und immer noch ist diese Gegend verrufen....Es soll auch immer wieder zu Ufosichtungen gekommen sein dort, ähnlich wie bei dem mysteriösen Django Pass Vorfall der Todesserie dort. Hier eine Originalaufnahme des Horrortodesplatzes!!!
Auszug aus Facebook.
und hier mal ein deutscher Bericht dazu:
Spektakulärer Mordprozess 45 Jahre nach der Tat: Unschuldig und damit basta! | Archiv - Berliner Zeitung
Nun wurde der Fall wieder aufgerollt und außerdem DNA ***** veranlasst. Auch gab es einen neuen Zeugen, der vom Streit zwischen Seppo und Nils berichtete. Es kam zu einer überraschenden Wendung. Nils Gustafsson sollte der Täter sein und hat seinen besten Freund Seppo wegen eines Streits um die Mädchen angeblich umgebracht. Später auch die Mädchen, um evtl Zeugen aus dem Weg zu räumen. Es konnte nie geklärt, ob er sich seine eigenen Verletzungen selbst zugefügt hat oob sie im Streit entstanden sind, oder durch einen Angriff von außen. Er wurde schließlich freigesprochen!!! Er selber sagte immer, er konnte sich an nichts erinnern und habe einen Black-out gehabt. Alle seien betrunken gewesen und dann eingeschlafen. Im Blut der Opfer wurde aber kein Alkohol gefunden. Bis heute hatten endweder Verdächtige ein "Alibi" oder es war nicht möglich auch nicht Gustaf die Tat zu beweisen!!! Und was die wenigsten Wissen....die Gegend war noch nie geheuer, es soll alte Einheimische geben, die schon immer von diesem Ort abgeraten haben. Dort soll es nicht geheuer sein, erst Recht in der Todesnacht. Und der Täter, wenn es denn ein Außenstehender war, soll blond, sein, schwarze Kleidung. In der Nähe des Tatortes wurden die blutigen Schuhe der Jungen gefunden. Gustaf war selbst angeblich nur leicht verletzt. Und manche sagen der Täter sei kein Mensch gewesen.....angeblich soll sich an derselben Stelle vor hundert Jahren was ähnliches zugetragen haben....Und immer noch ist diese Gegend verrufen....Es soll auch immer wieder zu Ufosichtungen gekommen sein dort, ähnlich wie bei dem mysteriösen Django Pass Vorfall der Todesserie dort. Hier eine Originalaufnahme des Horrortodesplatzes!!!
Auszug aus Facebook.
und hier mal ein deutscher Bericht dazu:
Spektakulärer Mordprozess 45 Jahre nach der Tat: Unschuldig und damit basta! | Archiv - Berliner Zeitung