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Todesurteil für Sudanesin wegen Glaubenswechsel

Ich habe ich zuerst über diese Nachricht regiert und fand als erste Quellen die Bild (die nicht seriös ist), erst nach ein Paar Minuten fand ich andere Quellen für diese Nachricht - weshalb auch das "Edit." am Anfang meines Zeiten Absatzes.

Kapiert? :lol:

Nicht seriös? Du findest jede relevante Nachricht der BILD auch in jedem Blatt das man als "angesehen" betrachtet, nur eben in einen anderern Schreibweise
 
Die Frau im Sudan wird wohl ihre gründe gehabt haben,
warum sie zum Christentum Konvertiert ist.
Das sollte Respektiert werden.
 
Papst Franziskus empfängt zum Tode verurteilte Christin


Mariam Jahia Ibrahim Ischag drohte als Christin die[COLOR=#0000FF !important]Todesstrafe[/COLOR] im Sudan, sie ist mit ihrer [COLOR=#0000FF !important]Familie[/] nach Rom geflohen. Dort hat der Papst die Sudanesin empfangen.












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[COLOR=#666666 !important]Papst Franziskus mit Mariam Jahia Ibrahim Ischag im VATIKAN | © Osservatore Romano/EPA/dpa[/COLOR]

Die im Sudan der Todesstrafe entgangene Christin Mariam Jahia Ibrahim Ischag ist nach ihrer Flucht nach Italien im [COLOR=#0000FF !important]VATIKAN[/COLOR] vom Papst empfangen worden. Die 27-Jährige war gemeinsam mit ihrem amerikanischen Ehemann und ihren beiden Kindern vom Sudan nach Rom geflogen. Dort wurde sie am Flughafen vom italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi empfangen. Anschließend traf die Familie Papst Franziskus zu einer rund halbstündigen Privataudienz.
Der Pontifex habe mit dem Treffen seine Solidarität mit all jenen zum Ausdruck bringen wollen, die wegen ihres Glaubens leiden müssen, sagte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi. Ischag soll einige Tage in Italien bleiben, bevor sie mit ihrer Familie weiter [COLOR=#0000FF !important]nach New York[/COLOR] FLIEGT.
Der Fall Ischags hatte international für Aufsehen und Entrüstung gesorgt. Das Al-Hadsch-Jusif-Gericht in Khartum hatte Mitte Mai angeordnet, die junge Frau wegen Gotteslästerung und Abwendung von einer Religion ([COLOR=#0000FF !important]Apostasie[/COLOR]) zu hängen. Wenige Wochen später brachte Ischag im Frauengefängnis eine Tochter zur Welt – ohne medizinische Hilfe und in Fußketten.
"Tag des Feierns"

Der italienische Ministerpräsident Renzi hatte die Familie am [COLOR=#0000FF !important]Airport[/COLOR] Ciampino empfangen und gesagt: "Heute ist ein Tag des Feierns." Renzi hatte Anfang Juli zum Start der italienischen Ratspräsidentschaft in einer Rede vor dem Europäischen Parlament die Notlage der 27-Jährigen geschildert.

Ein Berufungsgericht im Sudan hatte Ischag im [COLOR=#0000FF !important]Juni[/COLOR] freigesprochen. Nur einen Tag später wurde sie am Flughafen erneut verhaftet, als sie das nordafrikanische Land verlassen wollte. Sie kam gegen Kaution frei und fand Zuflucht in der US-Botschaft.
Ischags Vater ist Muslim, die Mutter eine Christin aus Äthiopien. Die Frau wurde wegen der Abwesenheit ihres Vaters christlich erzogen. Nach der im Sudan geltenden [COLOR=#0000FF !important]Scharia[/COLOR], der islamischen Rechtsprechung, ist jeder ein Muslim, der mindestens ein muslimisches Elternteil hat.
Herzlich willkommen.
 
Artikel passt vorne und hinten nicht. Der Sudan wurde schon in zwei Teile geteilt, somit kann sie einen Christen heiraten und im Süden als Christin leben. Ahso, da steht es ja "amerikanischen Ehemann"
 
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