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Tiefe Temperaturen in Europa: In den letzten Tagen sind viele Menschen - zumeist Obdachlose - erfroren. In Polen starben mehr als 20 Menschen. Weitere Opfer gab es in Grossbritannien, Italien und Kroatien.
Obdachlose in Paris / KeystoneIn mehreren Regionen Europas wurde wegen heftiger Schnee- und Regenfälle der Notstand ausgerufen, in anderen wurden Kälterekorde gemessen. In Polen waren die Menschen besonders schlecht auf die Kälte vorbereitet: Dort starben nach Polizeiangaben in den vergangenen zehn Tagen 22 Menschen an Unterkühlung.
In Grossbritannien wurde ein Mann erfroren auf den Stufen des Rathauses von West Bromwich im Landesinneren aufgefunden - dort wurde der kälteste Dezember seit zehn Jahren verzeichnet. In Italien starb ein Mann im Hauptbahnhof von Rom. Ein weiterer Obdachloser wurde tot in einem Auto gefunden.
In Kroatien starb eine 91-jährige Frau. Sie war vor ihrem Haus erfroren. In der Türkei waren rund 500 Ortschaften durch Schnee von der Aussenwelt abgeschnitten.
Erstmals seit mehr als 20 Jahren schneite es in der italienischen Stadt Florenz. In der Region um Neapel rief die Polizei wegen starker Regen- und Schneefälle den Notstand aus. Der Zug- und Flugverkehr war eingeschränkt.
Störungen gab es auch in Frankreich: Westlich von Paris war wegen Eises auf den elektrischen Oberleitungen der Bahnverkehr stark beeinträchtigt. Fahrgäste mussten stundenlange Verspätungen in Kauf nehmen.
Im Nordosten Frankreichs unterbrachen Unwetter die Stromversorgung für rund 110 000 Haushalte. Betroffen ist die Region Hénin-Beaumont im Departement Pas-de-Calais am Ärmelkanal.
In Paris wurde am Nachmittag der Eiffelturm für Besucher geschlossen, weil die Böden auf den Besucherplattformen vereist sind.
Auch in Deutschland kam es zu Verkehrbehinderungen auf den Strassen. Die Hauptverkehrsadern waren aber vom Schnee geräumt. Schwere Unfälle blieben aus. In den Niederlanden und Österreich warnten die Behörden für das bevorstehende Wochenende vor extremer Kälte.
http://www.espace.ch/artikel_164681.html
Obdachlose in Paris / KeystoneIn mehreren Regionen Europas wurde wegen heftiger Schnee- und Regenfälle der Notstand ausgerufen, in anderen wurden Kälterekorde gemessen. In Polen waren die Menschen besonders schlecht auf die Kälte vorbereitet: Dort starben nach Polizeiangaben in den vergangenen zehn Tagen 22 Menschen an Unterkühlung.
In Grossbritannien wurde ein Mann erfroren auf den Stufen des Rathauses von West Bromwich im Landesinneren aufgefunden - dort wurde der kälteste Dezember seit zehn Jahren verzeichnet. In Italien starb ein Mann im Hauptbahnhof von Rom. Ein weiterer Obdachloser wurde tot in einem Auto gefunden.
In Kroatien starb eine 91-jährige Frau. Sie war vor ihrem Haus erfroren. In der Türkei waren rund 500 Ortschaften durch Schnee von der Aussenwelt abgeschnitten.
Erstmals seit mehr als 20 Jahren schneite es in der italienischen Stadt Florenz. In der Region um Neapel rief die Polizei wegen starker Regen- und Schneefälle den Notstand aus. Der Zug- und Flugverkehr war eingeschränkt.
Störungen gab es auch in Frankreich: Westlich von Paris war wegen Eises auf den elektrischen Oberleitungen der Bahnverkehr stark beeinträchtigt. Fahrgäste mussten stundenlange Verspätungen in Kauf nehmen.
Im Nordosten Frankreichs unterbrachen Unwetter die Stromversorgung für rund 110 000 Haushalte. Betroffen ist die Region Hénin-Beaumont im Departement Pas-de-Calais am Ärmelkanal.
In Paris wurde am Nachmittag der Eiffelturm für Besucher geschlossen, weil die Böden auf den Besucherplattformen vereist sind.
Auch in Deutschland kam es zu Verkehrbehinderungen auf den Strassen. Die Hauptverkehrsadern waren aber vom Schnee geräumt. Schwere Unfälle blieben aus. In den Niederlanden und Österreich warnten die Behörden für das bevorstehende Wochenende vor extremer Kälte.
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