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Trepca-Mienen auf 1000 Mrd Dollar geschätzt

RTS Doku über Trepca, seit 2006 ist Trepca unterteilt in zwei Managamente, südlich in ein albanischen und nördlich in ein serbischen, beide Seiten beschäftigen jeweils albanische und serbische Arbeiter, nördlich waren es rund 4500, südlich 5500. Ich weiss nicht wie es heute aussieht. Auch hier spricht man von das viele Experten sagen das Trepca das grösste Zinkvorräte in Europa hat. Doku ist von Ende 2016

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RTS Doku über Trepca, seit 2006 ist Trepca unterteilt in zwei Managamente, südlich in ein albanischen und nördlich in ein serbischen, beide Seiten beschäftigen jeweils albanische serbische Arbeiten, nördlich waren es rund 4500, südlich 5500. Ich weiss nicht wie es heute aussieht. Auch hier spricht man von das viele Experten sagen das Trepca das grösste Zinkvorräte in Europa hat. Doku ist von Ende 2016

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Und wo bringst du 100 Milliarden Euro für diesen Schrotthaufen zusammen?
Fang mal an dein Hirn zu nutzen. Unsere griechischen Freunde würden dazu sagen, cerebral minderperfundiert
 
Was der Möchtegern-Diktator und keine Ahnung von irgend etwas Vucic von sich gibt ist so relevant wie ein Asinus Anus in dem Fall, oder eine Flatulenz eines Bos.
Du hast abgestritten, dass die Minen verstaatlicht wurden, weil eben pleite gegangen und

80% gehören der Republik Kosovo und nicht Serbien, das hat man schwarz auf weiß.
Und nochmals zum Verständnis für dich, auch wenn es 200 Milliarden Dollar an Bodenschätzen hat, dann ist es wahrscheinlich 5 Milliarden Dollar wert und nicht mehr. Vor allem keine 100 Milliarden und schon gar nicht 1000 Milliarden.
Investoren gibt es nur dann, wenn sich auch rechnerisch ein Ebidta von mindestens 20-25% ergeben kann, also Gewinn vor Steuern, Zinsen usw. und ist zur Zeit nicht möglich. Und Investoren in Minen gehen gerne große Risiken ein, nur lohnt es sich bei Trepca nicht.


Was hat man den schwarz auf weiss und wieso verwaltet man diese 80% nicht, seit wann hat man diese Papiere? :mrgreen: Dann sollen sie mal vorzeigen seit wann es ihr Eigentum ist und vergleichen dies mit den serbischen Papieren, ich glaube das die serbischen rund 50 Jahre älter sind und somit beweisen das sie 80% Eigentümer sind, genauer 78%. Allein die serbischen Kompanien auszuzahlen da brauchen sie rund 2 Milliarden und das nur sofern sie verkaufen wollen. Pristina hat dort nix ausser den Teil im Süden

Die ganze Hauptfabrik und die meisten Eingänge liegen im serbischen Teil in der Ortschaft Zvečan und werden von Serben verwaltet

02-trepca-.jpg


Rudnik_Trep%C4%8Da_Zve%C4%8Dan.jpg






Und wo bringst du 100 Milliarden Euro für diesen Schrotthaufen zusammen?
Fang mal an dein Hirn zu nutzen. Unsere griechischen Freunde würden dazu sagen, cerebral minderperfundiert


Soviel Wert an Bodenschätzte hat Trepca nun mal, in ganz Europa eine der meisten Vorkommen, eine wahre Goldsgrube, nur nicht ausgenutzt. Serbien kann sich glücklich schätzen Trepca zuz besitzen, ein Glück liegt der grossteil im Nordkosovo. Irgendwann wird sich das noch auszahlen, hoffe für beide,Belgrad und Pristina, mit Verhandlungen könnte man sich einigen, 50/50 zum Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was hat man den schwarz auf weiss und wieso verwaltet man diese 80% nicht, seit wann hat man diese Papiere? :mrgreen: Dann sollen sie mal vorzeigen seit wann es ihr Eigentum ist und vergleichen dies mit den serbischen Papieren, ich glaube das die serbischen rund 50 Jahre älter sind und somit beweisen das sie 80% Eigentümer sind, genauer 78%. Allein die serbischen Kompanien auszuzahlen da brauchen sie rund 2 Milliarden und das nur sofern sie verkaufen wollen. Pristina hat dort nix ausser den Teil im Süden

Die ganze Hauptfabrik und die meisten Eingänge liegen im serbischen Teil in der Ortschaft Zvečan und werden von Serben verwaltet

02-trepca-.jpg


Rudnik_Trep%C4%8Da_Zve%C4%8Dan.jpg









Soviel Wert an Bodenschätzte hat Trepca nun mal, in ganz Europa eine der meisten Vorkommen, eine wahre Goldsgrube, nur nicht ausgenutzt. Serbien kann sich glücklich schätzen Trepca zuz besitzen, ein Glück liegt der grossteil im Nordkosovo. Irgendwann wird sich das noch auszahlen, hoffe für beide,Belgrad und Pristina, mit Verhandlungen könnte man sich einigen, 50/50 zum Beispiel.
Ah, jetzt sind 80% bzw. 78% nur mehr 2 Milliarden wert :mrgreen:
Dein geliebter Aleksandar hat die Minen damals den Engländer mehr oder weniger geschenkt. Tito hat diese Minen für Jugoslawien verstaatlicht und die Engländer rausgeschmissen.
 
Für Trepça sehe ich leider keine rosige Zukunft. Die Blei-Förderung und Verarbeitung ist extrem umweltschädlich, um die heute gültigen Normen zu erfüllen, müsste man viel zu viel investieren. Natürlich sind auch andere Vorkommen da, der Hauptteil war aber die Blei-Zink-Förderung. Außerdem ist Trepça ohne Einigung über den Kosovo-Status so gut wie nichts wert, da sich ein Teil der Anlagen in serbischer und der andere Teil in albanischer Hand befindet. Trepça hätte nach 1999 der größte Arbeitgeber in der Region werden können, stattdessen sind jetzt sowohl Albaner als auch Serben oft arbeitslos.
 
Was der Möchtegern-Diktator und keine Ahnung von irgend etwas Vucic von sich gibt ist so relevant wie ein Asinus Anus in dem Fall, oder eine Flatulenz eines Bos.
Du hast abgestritten, dass die Minen verstaatlicht wurden, weil eben pleite gegangen und

80% gehören der Republik Kosovo und nicht Serbien, das hat man schwarz auf weiß.
Und nochmals zum Verständnis für dich, auch wenn es 200 Milliarden Dollar an Bodenschätzen hat, dann ist es wahrscheinlich 5 Milliarden Dollar wert und nicht mehr. Vor allem keine 100 Milliarden und schon gar nicht 1000 Milliarden.
Investoren gibt es nur dann, wenn sich auch rechnerisch ein Ebidta von mindestens 20-25% ergeben kann, also Gewinn vor Steuern, Zinsen usw. und ist zur Zeit nicht möglich. Und Investoren in Minen gehen gerne große Risiken ein, nur lohnt es sich bei Trepca nicht.

Die Erze haben einen sehr hohen Blei-Anteil, um das Zink da raus zu bekommen muss man sich leider auch um das Pb kümmern. Das ist also alles eine hochgiftige Angelegenheit. Wenn man das alles nach chinesischen Maßstäben fördert, gibt es kein Problem, aber mit europäischen Umweltstandards, und ich rede hier von unterstem Standard, wird der Gewinn erheblich gedrückt. Wenn man noch berücksichtigt, dass es sich um völlig veraltete Technik handelt, wird die Sache nicht besser. Teilweise wurde nach dem Krieg vieles entwendet, ist also gar nicht mehr da. Kosovo sollte sich wirklich überlegen, was es mit diesem schwierigen „Schatz“ tun soll. Dabei rede ich davon, dass eine Lösung mit Serbien bezüglich Status erst mal vorhanden sein muss.
 
Die Erze haben einen sehr hohen Blei-Anteil, um das Zink da raus zu bekommen muss man sich leider auch um das Pb kümmern. Das ist also alles eine hochgiftige Angelegenheit. Wenn man das alles nach chinesischen Maßstäben fördert, gibt es kein Problem, aber mit europäischen Umweltstandards, und ich rede hier von unterstem Standard, wird der Gewinn erheblich gedrückt. Wenn man noch berücksichtigt, dass es sich um völlig veraltete Technik handelt, wird die Sache nicht besser. Teilweise wurde nach dem Krieg vieles entwendet, ist also gar nicht mehr da. Kosovo sollte sich wirklich überlegen, was es mit diesem schwierigen „Schatz“ tun soll. Dabei rede ich davon, dass eine Lösung mit Serbien bezüglich Status erst mal vorhanden sein muss.

Trepca sollte vielleicht ein Thema bei den Brüssler Verhandlungen sein, wie ich ivo schon sagte, vielleicht findet man dort ein gemeinsames Kompromiss der Serben wie Albaner , Belgrad wie Pristina , zufrieden stellt. Vielleicht ein gemeinsamen Investor finden wo beide Seiten Garantie und grünes Licht geben sich nicht zu wiedersetzen, Bergarbeiter 50/50, Resoursen 50/50 teilen, alles schön schwarz auf weiß aushandeln auf Papier und festhalten.

Ich denke besser so als das Trepca noch weitere 30 jahr stillgelegt ist. Es wäre wirklich zum guten beider, in erster Linie den Einwohnern. Um so eher wir alles regeln um so besser für alle, besonders für die Bewohner dort um Trepca
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trepca sollte vielleicht ein Thema bei den Brüssler Verhandlungen sein, wie ich ivo schon sagte, vielleicht findet man dort ein gemeinsames Kompromiss der Serben wie Albaner , Belgrad wie Pristina , zufrieden stellt. Vielleicht ein gemeinsamen Investor finden wo beide Seiten Garantie und grünes Licht geben sich nicht zu wiedersetzen, Bergarbeiter 50/50, Resoursen 50/50 teilen, alles schön schwarz auf weiß aushandeln auf Papier und festhalten.

Ich denke besser so als das Trepca noch weitere 30 jahr stillgelegt ist. Es wäre wirklich zum guten beider, in erster Linie den Einwohnern. Um so eher wir alles regeln um so besser für alle, besonders für die Bewohner dort um Trepca
Persönlich würde ich es sowohl Serbien als auch dem Kosovo gönnen, Investoren an Land zu holen die auch bereit sind zu modernisieren und gutes Geld für gute Arbeit zahlen. Von mir aus auch 100 Milliarden, aber wie schon geschrieben, dieser Betrag gehört eher ins Reich der Fantasie
 
Persönlich würde ich es sowohl Serbien als auch dem Kosovo gönnen, Investoren an Land zu holen die auch bereit sind zu modernisieren und gutes Geld für gute Arbeit zahlen. Von mir aus auch 100 Milliarden, aber wie schon geschrieben, dieser Betrag gehört eher ins Reich der Fantasie
Warum Fantasie, in welcher Form, das wir nie ein Investor finden oder das wir uns nicht einigen?
 
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