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Tschetschene eiskalt hingerichtet

  • Ersteller Ersteller phαηtom
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P

phαηtom

Guest
[h3]Zwei Killer haben einen tschetschenischen Rebellen in Wien/Stadtteil Floridsdorf auf offener Straße erschossen. Der Fall ist hochbrisant.[/h3]
Was erst wie eine Abrechnung unter Kriminellen schien, wurde zum brisanten Fall für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung. Denn die Spur führt in den Dunstkreis tschetschenischer Rebellen und russischer Geheimdienstler. Am Abend vermeldete die Polizei eine Festnahme. Schon einmal soll ein Killer-Kommando versucht haben, den Mann zu töten. Damals konnte Umar Israilov noch entkommen.

Es war ein Wettlauf auf Leben und Tod, den Umar Israilov, 27, nicht gewinnen konnte. Der anerkannte Asylwerber, der mit hochschwangerer 27-jähriger Frau und drei Kindern in der Leopoldauer Straße wohnte, starb kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus.

Die dramatischen Szenen haben um 13 Uhr bei dem Wohnhaus begonnen, als Israilov vom Einkaufen kam und den zwei Killern in die Arme lief. "Ein Mann hatte eine Pistole in der Hand, zwei stürmten auf ihn zu", sagt eine 45-Jährige. Die Arbeitskollegen Nora S. und Maximilian D.: "Wir hörten Schüsse, die Straße war voll mit Passanten. Ein Kunde flüchtete in einen Hauseingang. Die zwei Täter trugen Militärhosen."

Sie und andere Zeugen beobachteten mit stockendem Atem, wie das spätere Opfer vor den Unbekannten davonlief. Im Zickzackkurs ging die wilde Jagd über die Fahrbahn der Leopoldauer Straße, wo mehrere Autofahrer hektisch abbremsen mussten. Die Verfolger schossen auf den Flüchtenden – und trafen ihn auch. Vier Mal. An der Ecke Ostmarkgasse stürzte der Verletzte. "Da wurde ihm aus nächster Nähe zwei Mal in den Kopf geschossen", berichtete Polizeisprecherin Karin Strycek.
--

jaja, so geht's ab auf den Straßen hier in Wien. :2gunfire:
 
es wurden einige tatverdächtige festgenommen.



hadet en wa uri wa hadet en habut !
 
[h3]Zwei Killer haben einen tschetschenischen Rebellen in Wien/Stadtteil Floridsdorf auf offener Straße erschossen. Der Fall ist hochbrisant.[/h3]
Was erst wie eine Abrechnung unter Kriminellen schien, wurde zum brisanten Fall für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung. Denn die Spur führt in den Dunstkreis tschetschenischer Rebellen und russischer Geheimdienstler. Am Abend vermeldete die Polizei eine Festnahme. Schon einmal soll ein Killer-Kommando versucht haben, den Mann zu töten. Damals konnte Umar Israilov noch entkommen.

Es war ein Wettlauf auf Leben und Tod, den Umar Israilov, 27, nicht gewinnen konnte. Der anerkannte Asylwerber, der mit hochschwangerer 27-jähriger Frau und drei Kindern in der Leopoldauer Straße wohnte, starb kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus.

Die dramatischen Szenen haben um 13 Uhr bei dem Wohnhaus begonnen, als Israilov vom Einkaufen kam und den zwei Killern in die Arme lief. "Ein Mann hatte eine Pistole in der Hand, zwei stürmten auf ihn zu", sagt eine 45-Jährige. Die Arbeitskollegen Nora S. und Maximilian D.: "Wir hörten Schüsse, die Straße war voll mit Passanten. Ein Kunde flüchtete in einen Hauseingang. Die zwei Täter trugen Militärhosen."

Sie und andere Zeugen beobachteten mit stockendem Atem, wie das spätere Opfer vor den Unbekannten davonlief. Im Zickzackkurs ging die wilde Jagd über die Fahrbahn der Leopoldauer Straße, wo mehrere Autofahrer hektisch abbremsen mussten. Die Verfolger schossen auf den Flüchtenden – und trafen ihn auch. Vier Mal. An der Ecke Ostmarkgasse stürzte der Verletzte. "Da wurde ihm aus nächster Nähe zwei Mal in den Kopf geschossen", berichtete Polizeisprecherin Karin Strycek.
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jaja, so geht's ab auf den Straßen hier in Wien. :2gunfire:

der hat ja auch angeblich personenschutz beantragt, was ihm nicht gewährt wurde und die eine ministerin ist deswegen sehr in erklärungsnot gekommen...


yaa wien ist gefährlich,... sehr gefährlich :cool:
 
der hat ja auch angeblich personenschutz beantragt, was ihm nicht gewährt wurde und die eine ministerin ist deswegen sehr in erklärungsnot gekommen...


yaa wien ist gefährlich,... sehr gefährlich :cool:

das hat mit wien rein garnichts zu tun.

war einfach ein politischer mord von früheren mafia kreisen .
 
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