Ares
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[h=1]Tunesien: Mehrere Tote nach Anschlag auf Hotel[/h]
Bei einem Anschlag auf ein Touristenhotel im tunesischen Ort Sousse sind mehrere Menschen getötet worden. Auch soll zumindest einer der Angreifer getötet worden sein, berichteten Sicherheitskreise am Freitag.
Unbestätigten Meldungen zufolge forderte der Anschlag 13 Todesopfer, offiziell wurden bis jetzt sieben Tote bestätigt. Das Luxushotel Imperial Marhaba war Ziel des Angriffs, Augenzeugen berichten auf Twitter von mehreren Leichen am Strand sowie Panik unter den Gästen.
Tunesien: Mehrere Tote nach Anschlag auf Hotel - Attentäter getötet - Breaking News - krone.at
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[h=1]Gewehrsalven14 Tote bei Terroranschlag auf Touristenhotel in Tunesien[/h]
Terroristen haben ein Touristenhotel an der Ostküste Tunesiens angegriffen. Das berichten örtliche Medien. Demnach fielen in einem Hotel im Küstenort Sousse Schüsse.
Bei einem Angriff auf ein Touristenhotel sind in Tunesien nach offiziellen Angaben mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tap sowie das Staatsfernsehen am Freitag unter Berufung auf das Innenministerium berichtete, wurde das Luxushotel Imperial Marhaba am Strand des Ortes Sousse an der Ostküste des Landes von bewaffneten Terroristen überfallen. Mindestens ein Angreifer habe mit einer Kalaschnikov den Strand vor dem Hotel gestürmt und das Feuer eröffnet.
Anschließend habe es einen Schusswechsel zwischen weiteren Angreifern und Sicherheitskräften gegeben. Dabei gab es mindestens sieben Tote. Das sagte ein Sprecher des tunesischen Innenministeriums, Mohamed Ali Araoui, im Radiosender Mosaïque. Der Polizeieinsatz dauere an. Lokale Medien berichten von 14 Toten, darunter auch einer der der Angreifer. Weitere Informationen zu den Angreifern wurden zunächst nicht bekannt.
Das Hotel liegt in der Touristengegend Port El Kantaoui, etwa zehn Kilometer von der Stadt Sousse entfernt. Die Stadt im Osten des Landes ist ein beliebter Urlaubsort. Erst im März waren in Tunesien bei einem Terrorangriff auf das berühmte Bardo-Museum in der Hauptstadt mehr als 20 Menschen getötet worden.
Mehr dazu in Kürze auf FOCUS Online.
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In Tunesien gibt es nur zwei Gruppen von Christen: ausländische Christen und Christen muslimischer Herkunft.
Ausländische Christen können ihr Christsein in relativer Freiheit leben, zumindest innerhalb der Kirchengebäude, da öffentliches Evangelisieren nicht toleriert wird. Während fast alle einheimischen Gemeinden mit Problemen konfrontiert sind, bleiben die Kirchen ausländischer Christen größtenteils davon verschont.
Christen mit muslimischem Hintergrund stehen unter einem sehr viel höheren Druck als internationale Gemeinden. Obwohl Christen mittlerweile freier Informationen suchen und bekommen können, werden repressive Gesetze gelegentlich immer noch dazu verwendet, Christen wegen blasphemischen oder beleidigenden Äußerungen, vor allem wegen Kommentaren im Internet, strafrechtlich zu verfolgen.
https://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/tunesien/
Bei einem Anschlag auf ein Touristenhotel im tunesischen Ort Sousse sind mehrere Menschen getötet worden. Auch soll zumindest einer der Angreifer getötet worden sein, berichteten Sicherheitskreise am Freitag.
Unbestätigten Meldungen zufolge forderte der Anschlag 13 Todesopfer, offiziell wurden bis jetzt sieben Tote bestätigt. Das Luxushotel Imperial Marhaba war Ziel des Angriffs, Augenzeugen berichten auf Twitter von mehreren Leichen am Strand sowie Panik unter den Gästen.
Tunesien: Mehrere Tote nach Anschlag auf Hotel - Attentäter getötet - Breaking News - krone.at
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[h=1]Gewehrsalven14 Tote bei Terroranschlag auf Touristenhotel in Tunesien[/h]
Terroristen haben ein Touristenhotel an der Ostküste Tunesiens angegriffen. Das berichten örtliche Medien. Demnach fielen in einem Hotel im Küstenort Sousse Schüsse.
Bei einem Angriff auf ein Touristenhotel sind in Tunesien nach offiziellen Angaben mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tap sowie das Staatsfernsehen am Freitag unter Berufung auf das Innenministerium berichtete, wurde das Luxushotel Imperial Marhaba am Strand des Ortes Sousse an der Ostküste des Landes von bewaffneten Terroristen überfallen. Mindestens ein Angreifer habe mit einer Kalaschnikov den Strand vor dem Hotel gestürmt und das Feuer eröffnet.
Anschließend habe es einen Schusswechsel zwischen weiteren Angreifern und Sicherheitskräften gegeben. Dabei gab es mindestens sieben Tote. Das sagte ein Sprecher des tunesischen Innenministeriums, Mohamed Ali Araoui, im Radiosender Mosaïque. Der Polizeieinsatz dauere an. Lokale Medien berichten von 14 Toten, darunter auch einer der der Angreifer. Weitere Informationen zu den Angreifern wurden zunächst nicht bekannt.
Das Hotel liegt in der Touristengegend Port El Kantaoui, etwa zehn Kilometer von der Stadt Sousse entfernt. Die Stadt im Osten des Landes ist ein beliebter Urlaubsort. Erst im März waren in Tunesien bei einem Terrorangriff auf das berühmte Bardo-Museum in der Hauptstadt mehr als 20 Menschen getötet worden.
Mehr dazu in Kürze auf FOCUS Online.
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In Tunesien gibt es nur zwei Gruppen von Christen: ausländische Christen und Christen muslimischer Herkunft.
Ausländische Christen können ihr Christsein in relativer Freiheit leben, zumindest innerhalb der Kirchengebäude, da öffentliches Evangelisieren nicht toleriert wird. Während fast alle einheimischen Gemeinden mit Problemen konfrontiert sind, bleiben die Kirchen ausländischer Christen größtenteils davon verschont.
Christen mit muslimischem Hintergrund stehen unter einem sehr viel höheren Druck als internationale Gemeinden. Obwohl Christen mittlerweile freier Informationen suchen und bekommen können, werden repressive Gesetze gelegentlich immer noch dazu verwendet, Christen wegen blasphemischen oder beleidigenden Äußerungen, vor allem wegen Kommentaren im Internet, strafrechtlich zu verfolgen.
https://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/tunesien/