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Jezt 24.09.2004 | 00.00 | ZDFdoku

Im Namen Christi
Dokumentation Um 1100 nach Christus breitete sich die weströmische Christenheit in alle Himmelsrichtungen aus - unter anderem durch die Kreuzzüge.Sie traf auf islamische Reiche, die den Höhepunkt ihrer Entwicklung erreicht hatten. Währenddessen verlor das Oströmische Reich an Bedeutung. Es war kein Kampf der Kulturen, kein Kampf des Christentums gegen den Islam, sondern ein chaotisches Gegeneinander der einzelnen Fürsten und ihrer Reiche. Das große Ziel der Kreuzfahrer, nämlich die Eroberung Jerusalems, war nur von kurzer Dauer. Die erste Einnahme geriet zu einem Blutbad, das bis heute berüchtigt ist. Auch die folgenden Kreuzzüge sind kein Ruhmesblatt für das Abendland

FR 10:00 ZDFdoku Im Namen Christi Dokumentation
FR 18:00 ZDFdoku Im Namen Christi Dokumentation
SA 02:00 ZDFdoku Im Namen Christi Dokumentation
 
Sonntag, den 07.11.2004
23.25 - 00.10

Das Geheimnis des Dschingis Khan
Magazin Moderation: Guido Knopp


Die Geschichte des größten Weltreichs aller Zeiten begann mit einem Mord. Der junge Temudschin war gerade neun Jahre alt, als sein Vater, ein mongolischer Stammesfürst, einem Attentat zum Opfer fiel. Der Junge schwor Rache und schwang sich auf zum "Dschingis Khan", zum Herrscher aller Mongolen. Er eroberte ein Reich, das größer war als die Sowjetunion und wurde noch zu Lebzeiten ein Mythos ¿ für seine Feldherrnkunst, seine Grausamkeit und für seine Gier nach schönen Frauen. Das ZDF zeigt einen aufwändigen Film des History Channel, der die Geschichte des Mongolenreiches minutiös rekonstruiert
 
Brennpunkt Qumran

Dokumentation Gelehrtenstreit um Qumran (Sieben Folgen, so.)
Beduinenjungen fanden 1947 Schriftrollen in Qumran am Toten Meer. Als der Archäologe Sukenik die Dokumente entdeckte, witterte er eine Sensation. Die fast 900 Originalhandschriften stammen aus der Zeit Jesu. Geschrieben in Hebräisch, Aramäisch, Griechisch und anderen Sprachen, verleiten sie Forscher nach wie vor zu Spekulationen um die Essener und das Handelszentrum am Toten Meer.

D 2003

Läuft noch 20 min. Phoenix
 
[marq=left]Der wahre Jesus[/marq=left]

Wollte der jüdische Wanderprediger Jesus eine neue Religion, das Christentum, gründen, oder war er ein gläubiger Jude, der nichts anderes im Sinn hatte, als das Judentum zu reformieren? Selbst unter den Aposteln herrschte keine Einigkeit.

Jakobus, der Bruder Jesu, und Paulus vertreten hier sehr gegensätzliche Denkschulen. Für Jakobus bleibt Jesus stets in der jüdischen Tradition, während der Apostel Paulus Jesus von Nazareth unjüdisch, wenn nicht sogar antijüdisch sieht.

Der Film reflektiert den gegenwärtigen Stand der Forschung.

heute um 3:25 auf Phoenix
 
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