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Typisch Westen!!!!!!

LaLa

Gesperrt
Enthüllung des Guardian: Britische Armee folterte Kommunisten

Von Damiano Valgolio, Liverpool

Liverpool. Nach einem Bericht der englischen Tageszeitung Guardian vom 3. April hat die britische Armee zwischen 1945 und 1948 mutmaßliche Kommunisten in Geheimgefängnissen in Deutschland festgesetzt und gefoltert. Das geht aus Dokumenten hervor, die das britische Verteidigungsministerium nach einem Gerichtsurteil dem Blatt gegenüber offenlegen mußte. Demnach wurden die Gefangenen mit Schlägen, Schlaf- sowie Nahrungsentzug und Eiswasser gequält. Auch sollen Finger- und Schienbeinpressen sowie weitere Folterwerkzeuge aus ehemaligen Gestapokerkern eingesetzt worden sein. Eine unbekannte Zahl von Männern und Frauen wurde getötet. Eines der Folterzentren befand sich in Bad Nenndorf nahe Hannover.

Die Unterlagen enthalten auch etliche Fotos von Folteropfern (siehe Faksimile). Nach Einschätzung des Guardian wollte die britische Armee von den Gefangenen Informationen über die Sowjetunion erhalten, da ein »Krieg für unvermeidbar gehalten wurde«. In den Verhörzentren wurden neben deutschen Kommunisten und Agenten der sowjetischen Nachrichtendienste auch ehemalige Nazis und SS-Männer festgehalten.

Nick Harvey, verteidigungspolitischer Sprecher der oppositionellen Liberaldemokraten sagte am Dienstag: »Es ist zu spät, um die persönlich Verantwortlichen zu bestrafen, aber es ist nicht zu spät für eine Entschuldigung des Verteidigungsministeriums.« Die Vorsitzende der britischen Ärztevereinigung für die Betreuung von Folteropfern, Shermann Carroll, forderte eine Entschädigungszahlung für Überlebende. Das britische Verteidigungsministerium erklärte sich jedoch für unzuständig, da die Verhörzentren dem Außenministerium unterstanden hätten.

Das Verteidigungsministerium weigerte sich außerdem, die Geheimdokumente über ein weiteres Verhörzentrum in London freizugeben. Dort sollen nach 1945 ebenfalls mutmaßliche Kommunisten gefangengehalten und gefoltert worden sein. Offiziell können die Unterlagen noch nicht freigegeben werden, da sie durch die Lagerung in einem asbestbelasteten Archiv verseucht seien.

Quelle



Comment:
Immer mehr über den Faschistischen Westen kommt ans Licht. Nicht nur das einsetzen von hohen Nazis in Politik, Geheimdienst und Armee. Nein auch das Foltern von Kommunisten und Freiheitsliebenden!!!!!
Tod dem Faschismus - Freiheit dem Volke!

[stream:46dbf30a60]http://www.noob-troop.de/moje/muzika/000034.mp3[/stream:46dbf30a60]
 
Und da sieht man das die "Demokratie" des Westens nichts anderes als eine von Oben gesteuertes Machtgefüge ist.
 
Mr.LaLa schrieb:
Enthüllung des Guardian: Britische Armee folterte Kommunisten

Von Damiano Valgolio, Liverpool

Liverpool. Nach einem Bericht der englischen Tageszeitung Guardian vom 3. April hat die britische Armee zwischen 1945 und 1948 mutmaßliche Kommunisten in Geheimgefängnissen in Deutschland festgesetzt und gefoltert. Das geht aus Dokumenten hervor, die das britische Verteidigungsministerium nach einem Gerichtsurteil dem Blatt gegenüber offenlegen mußte. Demnach wurden die Gefangenen mit Schlägen, Schlaf- sowie Nahrungsentzug und Eiswasser gequält. Auch sollen Finger- und Schienbeinpressen sowie weitere Folterwerkzeuge aus ehemaligen Gestapokerkern eingesetzt worden sein. Eine unbekannte Zahl von Männern und Frauen wurde getötet. Eines der Folterzentren befand sich in Bad Nenndorf nahe Hannover.

Die Unterlagen enthalten auch etliche Fotos von Folteropfern (siehe Faksimile). Nach Einschätzung des Guardian wollte die britische Armee von den Gefangenen Informationen über die Sowjetunion erhalten, da ein »Krieg für unvermeidbar gehalten wurde«. In den Verhörzentren wurden neben deutschen Kommunisten und Agenten der sowjetischen Nachrichtendienste auch ehemalige Nazis und SS-Männer festgehalten.

Nick Harvey, verteidigungspolitischer Sprecher der oppositionellen Liberaldemokraten sagte am Dienstag: »Es ist zu spät, um die persönlich Verantwortlichen zu bestrafen, aber es ist nicht zu spät für eine Entschuldigung des Verteidigungsministeriums.« Die Vorsitzende der britischen Ärztevereinigung für die Betreuung von Folteropfern, Shermann Carroll, forderte eine Entschädigungszahlung für Überlebende. Das britische Verteidigungsministerium erklärte sich jedoch für unzuständig, da die Verhörzentren dem Außenministerium unterstanden hätten.

Das Verteidigungsministerium weigerte sich außerdem, die Geheimdokumente über ein weiteres Verhörzentrum in London freizugeben. Dort sollen nach 1945 ebenfalls mutmaßliche Kommunisten gefangengehalten und gefoltert worden sein. Offiziell können die Unterlagen noch nicht freigegeben werden, da sie durch die Lagerung in einem asbestbelasteten Archiv verseucht seien.

Quelle



Comment:
Immer mehr über den Faschistischen Westen kommt ans Licht. Nicht nur das einsetzen von hohen Nazis in Politik, Geheimdienst und Armee. Nein auch das Foltern von Kommunisten und Freiheitsliebenden!!!!!
Tod dem Faschismus - Freiheit dem Volke!

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Lala

Wie gehts deiner Frau und *Anm.Schiptar: Beleidigung der Familie gelöscht*?
 
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