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Jehona_e_Rahovecit
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Ukshin Hoti ist im Jahr 1943 in Krusha e Madhe, einer Ortschaft der Gemeinde Rahovec geboren.
Zur Grundschule ging Er in Prizeren und das Gymnasium hat er in Prishtina absolviert.
Politikwissenschaften hat Ukshin in Zagreb studiert und danach 2 Jahre in Belgrad internationale Wirtschafts - und Politikbeziehungen.
Danach ist Er in den USA gegangen wo Er an der Uni von Chicago, der Harvard Uni von Boston und an der Uni von Washington D.C. weiter studiert hat.
In den 70-Jahren ist Ukshin in Kosovo zurückgekehrt und hat dort verschiedene Ämter in der Politik und dem Bildungswesen ausgeübt.
Nachdem Ukshin Hoti in einer Versammlung der albanischen Studenten in der Fakultät für Philosophie in Prishtina seine Unterstützung für die Forderung einer Republik Kosovo innerhalb Jugoslawiiens bekannt gab, wurde Ukshin zu 9 Jahren Haft verurteilt.
Später wurde die Haftstrafe vom Höchsten Gericht auf 3.5 Jahren heruntergesetzt.
Nach der Verbüßung der Strafe, kehrte Ukshin in seine Heimat zurück wo Er von der Polizei isoliert wurde.
Im Jahr 1990 arbeitete Ukshin Hoti als Redaktuer für die albanischen Zeitschriften “Alternativa”, "Republika" und "Demokracia Autentike - DEA" in Slowenien Ljubjlana bis zu ihrer Schließung im Jahr 1991.
Nach der Schließung der Zeitschriften, kehrte Ukshin Hoti nach Prishtina zurück um an der Uni Prishtina zu arbeiten.
Im März 1993 wurde Ukshin zum zweiten Mal verhaftet weil Er ein Jahr zuvor eine Ehrenweisung für die Märtyrer von Brestoc organisiert hat.
Im selben Jahr hat die serbische Polizei Ukshin schwer misshandelt nachdem Er die Teilnehmer des Hungerstreikes im Druckpalast von Prishtina besucht hat.
Im selben Jahr 1993 nachdem Er die Partei LDK verlassen hatte, nahm Ukshin an einer albanisch-nationalen Versammlung in Tetova teil bei der albanische Politiker aus allen albanischen Siedlungsgebieten innerhalb Jugoslawiens über die Notwendigkeit eines Vereinigten Albaniens disktutiert haben.
Am 17. Mai 1994 hat das serbisch-jugoslawische Gericht Ukshin zu 5 Jahren Haft verurteilt.
Als Grund wurde angegeben die Teilnahme an einer Bewegung, die sich für eine Republik Kosovo eingesetzt hat.
Am 16. Mai 1999 nahme die Haftstrafe von 5 Jahren sein Ende.
An dem selben Tag saß Ukshin in dem Gefängnis von Dubrava in Kosovo fest.
Aus albanischen Augenzeugenberichten, die im Gefängnis saßen geht hervor, dass drei Beamte des jugoslawischen Geheimdenstes Ukshin an dem Tag abgeholt haben.
Nach der Bombardierung der NATO am 19. Mai 1999 wurden im Gefängnis von Dubrava 173 albanische Häftlinge von der serbische Armee und Polizei ermordet.
Im Jahr 1999 haben serbische Soldaten im Heimatdorf von Ukshin Hoti ein Massaker angerichtet bei dem 241 Männer, Frauen und Kinder ermordet worden sind.
Unter den Opfern befinden der Vater und Bruder von Ukshin Hoti als auch weitere 30 Verwandte.
Die bekanntesen albanischen Schriftsteller schrieben über Ukshin folgendes:
Rexhep Qosja
"Ukshin Hoti - ky sot është simbol i vetëdijes historike, i ndërgjegjes dhe i qëndresës së pamposhtur shqiptare. Nuk është e çuditshme pse ky është emri më i kuptimshëm, më domethënës, më frymëzues në jetën tonë politike sot. Dhe, kjo tregon se populli ynë e çmon, ashtu siç duhet, njeriun e gatshëm për sakrifica. Dua të besoj se Ukshin Hoti do të dijë ta mbajë si duhet domethënien gjithëkombëtare, që rrezaton sot emri i tij."
Ismail Kadare
“Kam frikë se pikërisht ky nivel i lartë ka qenë edhe burim i fatkeqësisë, që e ka ndjekur hap pas hapi këtë martir... Është e papranueshme që një personalitet i një populli, pavarësisht se ç'partie i përket, ose nuk i përket, të mbahet në zinxhirë. Është fyerje për krejt atë popull. Më fort se kurrë, kombi shqiptar ka nevojë për njerëz të aftë e me nivel të lartë. Njerëzit e zotë janë princat e vërtetë të një kombi. Për fat të keq, princat goditen shpesh në mënyrë të vdekshme."
Was hat der serbische Geheimdienst mit Ukshin Hoti gemacht?
Wo ist Er?