Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

UN Live Stream

Zuletzt bearbeitet:
UN- Der russische Präsident fordert eine "große Koalition" gegen den IS


[h=1]UN-Vollversammlung:Ban fordert von Europa größeres Engagement für Flüchtlinge[/h]
Billionen für Waffen, zu wenig Hilfen für Flüchtlinge: Der UN-Generalsekretär hat vor der dramatischen Lage der humanitären Hilfe gewarnt. Das System sei "pleite".

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat ein stärkeres Engagement Europas für die Flüchtlinge gefordert. "Ich dränge Europa, mehr zu tun", sagte Ban zum Auftakt der jährlichen Generaldebatte der UN-Vollversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei es Europa gewesen, das die Hilfe der Welt suchte. Im 21. Jahrhundert sollten keine Zäune und Mauern mehr gebaut werden.
http://www.zeit.de/politik/ausland/...chtlinge-europa-un-vollversammlung-engagement
 
Hier von FAZ aus zur Obama-Rede

Obama warnt vor Isolierung Russlands


UN-Vollversammlung

Obama nennt Assad einen Tyrannen


Der amerikanische Präsident hat seine Bereitschaft erklärt, auch mit Russland oder Iran zusammenzuarbeiten, um den Konflikt in Syrien zu lösen. Eine Zukunft gebe es für das Land aber nur ohne Machthaber Baschar al Assad, sagte Barack Obama vor den Vereinten Nationen.
28.09.2015, von ANDREAS ROSS, NEW YORK



© AP
Der amerikanische Präsident Barack Obama.
Amerikas Präsident Barack Obama hat sich dagegen ausgesprochen, dem syrischen Regime von Präsident Baschar al Assad durch ein gemeinsames Vorgehen gegen den „Islamischen Staat“ eine Zukunft zu verschaffen. Amerika sei bereit, auch mit Russland oder Iran zusammenzuarbeiten, um den Konflikt zu lösen, sagte Obama am Montag vor der UN-Vollversammlung. Doch müssten alle Mächte einsehen, dass es „keine Rückkehr zum früheren Status quo geben kann“.
´´

Autor: Andreas Ross, Politischer Korrespondent für Nordamerika mit Sitz in Washington. Folgen:
Vor einem geplanten Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin erinnerte Obama daran, dass der syrische Präsident erst durch die brutale Niederschlagung friedlicher Proteste die Situation geschaffen habe, in der sich die Dschihadisten des IS hätten entfalten können. „Wenn ein Diktator Zehntausende seiner eigenen Menschen abschlachtet, dann ist das keine innere Angelegenheit“, bekräftigte Obama. Zwar „gebietet es der Realismus, Kompromisse einzugehen“. Doch gebiete es der Realismus ebenfalls, dass es in Damaskus einen „Übergang weg von Assad“ geben müsse.

Mehr zum Thema



Obama kleidete seine Ausführungen in eine umfassende Kritik an Diktaturen. Es sei falsch, aus der Verbreitung von Terrorismus oder der Flüchtlingsströme zu folgern, dass man wieder mehr mit „starken Männern“ zusammenarbeiten müsse. Damit bezog sich Obama auch auf Forderungen, die in den Vereinigten Staaten unter anderem von republikanischen Präsidentschaftskandidaten erhoben werden. „Nach dieser Logik müssten wir mit Tyrannen wie Baschar al Assad zusammenarbeiten“, der Fassbomben auf Kinder werfen lassen habe, sagte Obama. In einem Seitenhieb auf den Republikaner Donald Trump wandte Obama sich dagegen, durch den Bau von Mauern Migranten fernzuhalten. Zur Eröffnung der Generaldebatte hatte zuvor UN-Generalsekretär Ban Ki-moon angesichts der Flüchtlingskrise gemahnt: „Im 21. Jahrhundert sollten wir keine Zäune und Mauern bauen.“ Ban erinnerte daran, dass im Zweiten Weltkrieg Europäer überall in der Welt Hilfe gesucht hätten. „Ich dränge Europa, mehr zu tun“, sagte der Generalsekretär.

Obama rühmte die jüngste diplomatische Annäherung an Iran im Atomstreit sowie die Verständigung mit Kuba. Obama sagte unter großem Applaus voraus, dass der Kongress eines Tages unweigerlich das Kuba-Embargo aufheben werde. Obama bekräftigte seine Bereitschaft, notfalls einseitig militärisch einzuschreiten, um Amerika oder dessen Partner zu beschützen. Dabei müsse man aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. In Libyen habe man es versäumt, das Vakuum zu füllen, das nach der Mission zum Schutz der Bevölkerung entstanden sei.


 
NASA wollte Putin die Show stehlen:lol:
Nasa-Pressekonferenz um 17.30 Uhr+++ Nasa-Event im Live-Ticker +++: Nasa-Daten belegen: Es gibt noch heute flüssiges Wasser auf dem Mars - Weltraum - FOCUS Online - Nachrichten

12036926_640266182743202_775306182272608409_n.jpg
 

[h=1]Obama: USA haben Isolation Russlands durchgesetzt[/h]„Heute ist Amerika stark und bildet eine Einheit mit unseren Verbündeten, während Russland isoliert und seine Wirtschaft zerfetzt ist“, so Obama.

Obama: USA haben Isolation Russlands durchgesetzt

.......

[h=1]Obama: USA gegen Isolation Moskaus[/h]„Wir wollen ein starkes Russland, das mit uns im Interesse der Festigung des globalen Systems als Ganzes kooperieren würde“, betonte der US-Präsident.

Ja was den nun?????? Kann er sich mal entscheiden :slap:
 
Hier mal ein auszug von Putins rede. Ungeschnitten was man so nie in Westlichen medien lesen wird.

Putin: Handlungen von Ländern ohne UN-Billigung nicht legitim

304568528.jpg


Handlungen beliebiger Länder ohne Billigung durch den Weltsicherheitsrat sind nicht legitim, wie Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag in New York bei der Generaldebatte in der 70. UN-Vollversammlung sagte.

„Beschlüsse, die die UN erörtert, werden in Form von Resolutionen abgestimmt oder auch nicht abgestimmt. Sie werden durchgesetzt oder nicht, um die diplomatische Sprache zu sprechen. Und beliebige Handlungen von Staaten unter Umgehung dieser Ordnung sind nicht legitim, sie laufen der UN-Charta und dem Völkerrecht zuwider“, betonte Putin.

Putin: Handlungen von Ländern ohne UN-Billigung nicht legitim

- - - Aktualisiert - - -

Putin: Export „demokratischer“ Revolutionen läuft weiter – niemand lernt aus Fehlern

304569596.jpg


Der Export angeblich demokratischer Revolutionen wird fortgesetzt - niemand lernt aus Fehlern, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Montag von der Bühne der UN-Vollversammlung sagte.

„Wir alle sollten die Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht vergessen. Wir erinnern uns etwa an Beispiele aus der Geschichte der Sowjetunion“, so Putin.

„Der Export sozialer Experimente, die Versuche, ausgehend von eigenen politischen Einstellungen Veränderungen in dem einen oder dem anderen Land anzutreiben, haben oft zu tragischen Ereignissen geführt – sie brachten keinen Fortschritt, sondern Degradierung.“
Es scheine aber, so Putin weiter, dass niemand aus fremden Fehlern lernt, sondern diese nur wiederholt. „Und der Export von Revolutionen – jetzt schon der sogenannten ‚demokratischen‘ – wird fortgesetzt.“

Putin: Export ?demokratischer? Revolutionen läuft weiter ? niemand lernt aus Fehlern

- - - Aktualisiert - - -

Putin: Extremisten und Terroristen füllten Machtvakuum im Nahen Osten und Afrika aus

304570996.jpg


Das Machtvakuum, das sich in einer Reihe von Ländern des Nahen Ostens und Afrikas entwickelt hatte, haben Extremisten und Terroristen ausgefüllt, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Montag in seiner UN-Rede sagte.

„Es ist schon offensichtlich, dass das in einer Reihe von Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas entstandene Machtvakuum zur Bildung von Anarchiezonen geführt hat, die sich sofort mit Extremisten und Terroristen zu füllen begannen“, so Putin. „Unter den Flaggen des sogenannten ‚Islamischen Staates‘ kämpfen schon Dutzende tausend Kämpfer, darunter auch irakische Militärs, die durch die Invasion in den Irak im Jahr 2003 auf die Straße gesetzt wurden.“

- - - Aktualisiert - - -

Putin: IS wurde als Waffe gegen unliebsame Regimes kreiert

303796289.jpg


Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ ist laut Russlands Präsident Wladimir Putin „nicht von selbst entstanden“, sondern wurde bewusst kreiert.

Der IS sei „als Waffe gegen unliebsame Regimes hochgepäppelt“ worden, sagte Putin am Montag auf der 70. UN-Vollversammlung in New York. Der IS habe zunächst ein „Aufmarschgebiet gegen Syrien und den Irak geschaffen und expandiert nun zügig in andere Regionen“, so Putin. Nach seinen Worten peilt der IS die „Vorherrschaft in der islamischen Welt“ an.

„Die Lage ist sehr gefährlich. Unter diesen Umständen ist es heuchlerisch, einerseits lautstark vor der Gefahr des internationalen Terrorismus zu warnen und andererseits bei den Finanzierungsquellen der Terroristen wie Drogenhandel, illegalem Öl- und Waffenhandel wegzuschauen oder auch die Extremistengruppen zu manipulieren und in den Dienst zu nehmen, um so eigene politische Ziele zu erreichen.“

http://de.sputniknews.com/politik/20150928/304570412/putin-nennt-is-kreatur.html

Damit meint Putin der Westen nutzt den IS zu seinem Vorteil aus.
 
Putin: Welt muss gegen IS wie einst gegen Hitler gemeinsam vorgehen

303383909.jpg


Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in seiner UN-Rede am Montag für die Bildung einer Anti-Terror-Koalition unter aktiver Einbindung arabischer Länder stark gemacht.

„Wir schlagen vor, uns nicht von Ambitionen, sondern von gemeinsamen Werten und gemeinsamen Interessen leiten zu lassen“, sagte Putin auf der 70. UN-Vollversammlung in New York. Er schlug vor, „auf der Grundlage des Völkerrechts …eine wirklich breite internationale Anti-Terror-Koalition zu schaffen“. „Wie einst die Anti-Hitler-Koalition könnte sie verschiedenste Kräfte zusammenschließen, die bereit sind, denjenigen zu widerstehen, die – wie einst die Nazis – das Böse und Menschenhass säen“, so Putin.

„Muslimische Länder müssen Schlüsselmitglieder dieser Koalition sein.“ Denn der „Islamische Staat“ stelle auch für diese eine direkte Bedrohung dar und besudele durch seine Bluttaten den Islam. Laut Putin verdrehen die IS-Ideologen die humanistischen Werte des Islam.

Putin: Welt muss gegen IS wie einst gegen Hitler gemeinsam vorgehen

- - - Aktualisiert - - -

Putin: Niemand muss sich einheitlichem Entwicklungsmodell unterordnen

304571991.jpg


Wladimir Putin hat in seiner UN-Ansprache am Montag davor gewarnt, anderen Nationen die eigene Ideologie aufzudrängen. Kein Land der Welt müsse sich einem einheitlichen Entwicklungsmodell unterordnen, sagte der russische Präsident auf der 70. Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York.

„Wir sind alle unterschiedlich und das muss respektiert werden. Niemand ist verpflichtet, sich einem einheitlichen Entwicklungsmodell unterzuordnen, das von irgendjemandem als einzig richtig eingestuft worden ist“, sagte Putin. Die Erfahrung der Vergangenheit dürfe nicht vergessen werden, sagte Putin und verwies auf die Sowjetunion.

„Der Export sozialer Experimente, der Versuch, die Wandlungen in einem anderen Land auf der Grundlage der eigenen Ideologie zu fördern, führten oft zu tragischen Folgen, nicht zu Fortschritt, sondern zu Verfall.“

Putin: Niemand muss sich einheitlichem Entwicklungsmodell unterordnen
 
Zurück
Oben