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Unberechtigtes Kritisieren

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_11/LP00111_010111.pdf

Islamfeindlichkeit – Der neue Rassismus! (Teil 1) | Die Freiheitsliebe

Antimuslimischer Rassismus und Rassismusleugnung - Antisemitismus, Critical und Incorrect, Islam, Islamophobie, Kolumne, Kristina Schröder, Meinung, Muslime, Rassismus, Sabine Schiffer, Thilo Sarrazin - MiGAZIN

Ja, Islamkritik IST durchaus berechtigt und völlig okay, aber nur wenn es aufrichtige Islamkritik ist und/oder sich gegen den politischen Islam richtet. Wer verallgemeinert und anfängt den Koran zu verteufeln, hat Islamkritik nicht verstanden/verfolgt ganz andere Ziele. Hier dient die Religion als Mittel zum Zweck.

Aha. Wie erklärst du dir dann folgendes Posting von dir:

Du beleidigst pausenlos. Guck mal in den Spiegel!


Wer ist der Typ in deiner Signatur? Warum hält er die albanische Fahne hoch? Ich dachte du bist gegen Nationalismus? Was soll dieser Personenkult?
Deine scheiss Ideologie fickt kleine Kinder und legitimiert es mit der heiligen Schrift, deine krankhaften Ansichten haben mich schon im Syrien Thread genervt, aber jetzt schießt du den Vogel ab. Wechsel lieber mal die Moschee. Und misch dich nicht in innertürkische Gelegenheiten ein.

http://www.balkanforum.info/f16/mustafa-kemal-atatuerk-13017/index91.html#post3916106


Sorry, aber ich kann einigen Usern hier nicht wirklich abkaufen, was sie da schreiben, du gehörst dazu. Was ist dir wichtiger, dein Gesicht oder dein Ruf in einem Forum?
 
Irgendwie gewinne ich einen Eindruck,
als sei vielen der Begriff "Kritik" (griech.: ΚΡΙΤΙΚΗ) und daraus das Verb "kritisieren" in seiner etymologischen bedeutung unbekannt.
Man bekommt den Eindruck, als verstünden viele (zu viele) hieraus etwas negatives, etwas Bloßstellendes.

Daraus resultiert die Frage, ob es denn je ein "unberechtigtes Kritisieren" geben könne.
Dieses käme einer Abschaltung der Logik gleich, einer Entmündigung des freien und unabhängigen Mannes.
 
Irgendwie gewinne ich einen Eindruck,
als sei vielen der Begriff "Kritik" (griech.: ΚΡΙΤΙΚΗ) und daraus das Verb "kritisieren" in seiner etymologischen bedeutung unbekannt.
Man bekommt den Eindruck, als verstünden viele (zu viele) hieraus etwas negatives, etwas Bloßstellendes.

Daraus resultiert die Frage, ob es denn je ein "unberechtigtes Kritisieren" geben könne.
Dieses käme einer Abschaltung der Logik gleich, einer Entmündigung des freien und unabhängigen Mannes.


Zu früh am morgen
 
Es gibt da eine sache die mich schon seit längerem aufregt.
Auf Grund von irgendwelchen negativen Handlungen radikaler "muslime"wird plötzlich von allen Seiten der Islam angegriffen.
Eigentlich aber sind diese Menschen in meinen Augen ziemlich
einfältig und wagen es auch noch sich muslime zu nennen.
Die wollen nur Dinge für Ihre eigenen nutzen ziehen und
interpretieren alles so, wie es ihnen passt. HIERBEI IST DIE UNTERSCHEIDUNG GANZ WICHTIG DURCH SOLCHE LEUTE WIRD
DER ISLAM ZU UNRECHT KRITISIERT und damit auch alle Leute,
die sich in irgendeiner Form mit dem Islam verbunden fühlen.

Folgender Beitrag von der NPD (könnt ich kotzen)


Das sichtbarste Zeichen der ungebremsten Überfremdung unseres Landes ist die expansive Ausbreitung des Islam.Radikalislamische Salafisten verteilen offensiv Koran-Exemplare an Deutsche und rufen zur Gewalt gegen „Ungläubige“ in Deutschland auf.

Quelle: NPD - Thema Identität

Wir leben in einem demokratischen Land,

ob es dir gefällt oder nicht, hier kann jeder seine Meinung frei äußern.

Darum ist Kritik erlaubt, ob berechtigt oder unberechtigt, spielt keine Rolle.

Wenn jemand meint, das die Kritik unberechtigt ist, der soll die Menschen die kritisieren mit Argumenten überzeugen.

Wir sind hier nicht in Saudi Ararbien oder in der Türkei, dort ist die Meinungsäußerung eingeschränkt, direkt bzw. indirekt.
 
Es gibt da eine sache die mich schon seit längerem aufregt.
Auf Grund von irgendwelchen negativen Handlungen radikaler "muslime"wird plötzlich von allen Seiten der Islam angegriffen.
Eigentlich aber sind diese Menschen in meinen Augen ziemlich
einfältig und wagen es auch noch sich muslime zu nennen.
Die wollen nur Dinge für Ihre eigenen nutzen ziehen und
interpretieren alles so, wie es ihnen passt. HIERBEI IST DIE UNTERSCHEIDUNG GANZ WICHTIG DURCH SOLCHE LEUTE WIRD
DER ISLAM ZU UNRECHT KRITISIERT und damit auch alle Leute,
die sich in irgendeiner Form mit dem Islam verbunden fühlen.

Folgender Beitrag von der NPD (könnt ich kotzen)


Das sichtbarste Zeichen der ungebremsten Überfremdung unseres Landes ist die expansive Ausbreitung des Islam.Radikalislamische Salafisten verteilen offensiv Koran-Exemplare an Deutsche und rufen zur Gewalt gegen „Ungläubige“ in Deutschland auf.

Quelle: NPD - Thema Identität

Es gibt auch Gründe, warum man das macht. Man will von den wirklichen Problemen der Menschen ablenken, deswegen schafft man ein künstliches. Früher hat man das z.B. mit den Juden gemacht, und in verschiedenen Ländern werden andere Bevölkerungsgruppe für diese Rolle ausgewählt.

Deswegen ist für mich nicht so gefährlich, wenn die NPD so was sagt (die sind sowieso im Rand der Gesellschaft und haben kaum Einfluss), sondern wenn man ähnliche Dinge aus der Mitte der Gesellschaft und der Politik hört. In dieser oder in abgemilderter Form.
 
Wir leben in einem demokratischen Land,

ob es dir gefällt oder nicht, hier kann jeder seine Meinung frei äußern.

Darum ist Kritik erlaubt, ob berechtigt oder unberechtigt, spielt keine Rolle.

Wenn jemand meint, das die Kritik unberechtigt ist, der soll die Menschen die kritisieren mit Argumenten überzeugen.

Wir sind hier nicht in Saudi Ararbien oder in der Türkei, dort ist die Meinungsäußerung eingeschränkt, direkt bzw. indirekt.

Schwacher Beitrag.

Klar spielt es eine Rolle, ob man etwas berechtigt oder unberechtigt behauptet. Was soll eigentlich Kritik in diesem Fall sein? Ich würde es eher Beschuldigung nennen. Mit Argumenten überzeugen? Tut man das nicht öfters und dann wird uns Muslimen vorgeworfen, dass wir alles schön reden oder nicht bei der Wahrheit bleiben. Du kannst da noch so viele Erklärungen und Argumente nennen, es wird nichts helfen, denn viele kritisieren nicht, sondern hetzen einfach nur.

Richtig, wir sind nicht in Arabien oder der Türkei, aber wir sind in Deutschland, wo es vor ca. 70 Jahren ähnliche ''Kritik'' gab, die Folgen kennen wir, deshalb sollte man schon aufpassen.
 
Wir leben in einem demokratischen Land,

ob es dir gefällt oder nicht, hier kann jeder seine Meinung frei äußern.

Darum ist Kritik erlaubt, ob berechtigt oder unberechtigt, spielt keine Rolle.

Wenn jemand meint, das die Kritik unberechtigt ist, der soll die Menschen die kritisieren mit Argumenten überzeugen.

Wir sind hier nicht in Saudi Ararbien oder in der Türkei, dort ist die Meinungsäußerung eingeschränkt, direkt bzw. indirekt.

Ich will auf die Unterscheidung hinweisen.
Nur weil es radikale "muslime" gibt, die mit der Religion erreichen wollen, was allein in deren Interesse steht, wird die RELIGION selbst angegriffen.
UND AUCH ALL DIE JENIGEN, DIE DIESER RELIGION ANGEHÖREN.

Was mir am Herzen liegt ist, dass man das nicht verwechseln sollte.
 
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