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Area 51: seltsame Zeichen
Die oft erwähnte und bekannte Area 51 – Testgelände für neue Flugzeugprototypen für die einen, Aufbewahrungsort von außerirdischen Artefakten für die anderen – gerät nun erneut in die Diskussion, so die grenzwissenschaftlichen Schlagzeilen in den vergangenen Tagen.
Bei den Recherchearbeiten zu einem Artikel entdeckte einer unserer Redakteure durch den Online-Satellitenbilderdienst Google Earth in der Nähe der Geheimbasis mysteriöse Symbole am Boden, die sich nur schwerlich erklären lassen.
Jedoch nicht nur unser Redakteur entdeckte die Zeichen, auch in amerikanischen Konspirationsforen wird bereits heftig darüber diskutiert, was diese möglichen Anlagen wohl sein könnten.
Google Earth stellt als Mutter der Firma Keyhole die hochauflösenden Bilder im Internet zur Verfügung. Ursprünglich als Defense und Intelligence-Bilderdienst vorgesehen, übernahm die Firma Google im Oktober 2004 den 3D-Satellitenbilderdienst Keyhole, der rechtlicher Eigentümer der Aufnahmen ist. Das Unternehmen finanziert sich nicht nur über die Pro- oder Business-Versionen von Google Earth. Eine stetige Finanzierung des Projektes von der amerikanischen In-Q-Tel Firma, welche als Investitionsfirma des CIA gilt, wird seitens Keyhole offiziell bestätigt.
Viele Fragen stellen sich bei der genaueren Betrachtung der merkwürdigen Anlagen in der Nähe der Area 51. Warum wurden sie gebaut? Welchem Zweck dienen sie? Warum kann man diese Anlagen, obwohl sie ja als geheim gelten, doch noch im Internet sehen?
Kreuz unweit der Area 51 in Nevada
Gefangen im Zeitloch
Können Menschen oder "Phantome" durch die Zeit reisen? Werden Menschen, wie es in der Grenzwissenschaft immer wieder behauptet wird, durch unbekannte Kräfte durch die Epochen der Zeitgeschichte "gesogen"? Ein Beispiel der zahlreichen Berichte über solche Phänomene ereignete sich im Jahre 1933.
Gegen Mitternacht an einem Tag dieses Jahres klopfte es bei Pfarrer Litwinow, dem Priester des Ortes Mischawen in Sibirien, an der Kirchenpforte. Der Geistliche öffnete und vor ihm stand ein etwa 20 Jahre junger Mann in recht altertümlich wirkender Kleidung.
Auf die Frage nach dem Namen erwiderte ihm der Fremde in einem sonderbaren Dialekt, dass er Dimitri Girschkow sei und doch heute hier heiraten sollte.
Pfarrer Litwinow ließ den jungen Mann eintreten. Doch dieser blickte ihn erstaunt an und meinte, dass er, Litwinow, doch wohl nicht der richtige Pfarrer sei.
Litwinow hingegen wurde die Sache immer nebulöser, da er bereits seit rund 15 Jahre Pfarrer dieser Gemeinde war.
Kein Ausweg aus dem Zeitwirbel?
Wandersärge von Barbados
Auf der Karibikinsel Barbados gibt es ein aus Stein erbautes Grabmal, das in den Kalkfelsen einer Landspitze unterhalb der Oistin-Bucht eingelassen ist. Es enthält den Holzsarg einer gewissen Mrs. Thomasina Goddard, die dort am 31. Juli 1807 beerdigt wurde, und ist mit einer Marmorplatte versiegelt.
1808 ging die Stätte in die Hände der Familie Chase über, Pflanzer, die auf ihren Plantagen Sklaven beschäftigten. Gleich im ersten Jahr, es war der 22. Februar 1808, mussten die Chases das Grab öffnen, um ihre junge Tochter Mary Ann beizusetzen. Vier Jahre später, am 6. Juli 1812, folgte dann die zweite Tochter, Dorcas. Einen Monat später starb auch der Vater der Mädchen, Thomas Chase.
Als das Grab geöffnet wurde, um seinen Sarg zu empfangen, sahen die entsetzten Trauergäste, dass die tonnenschweren Bleisärge der Mädchen an einer der Wände hochkant gestellt worden waren. Mrs. Goddards Sarg hingegen stand noch immer dort, wo er stets gestanden hatte. Es gab keinerlei Anzeichen von einem Einbruch.
Acht Männer trugen den Bleisarg von Thomas Chase in das Grab hinein und stellten die Särge mit den Mädchen wieder an ihren ursprünglichen Ort zurück. Steinmetze zementierten dann die Eingangsplatte wieder wie vorher ein.
Chaos in der Gruft
Doch als vier Jahre später, im September 1816, die Platte für die Bestattung eines Jungen aus der Verwandtschaft, Samuel Brewster Ames, abgenommen wurde, wiederholte sich das Phänomen – die Bleisärge standen kreuz und quer – selbst der von Thomas Chase, der eigentlich nur mithilfe von zwei Männern von der Stelle zu bewegen war.
Lediglich der Holzsarg von Mrs. Goddard war wiederum unberührt geblieben. Nachdem im Grab wieder Ordnung hergestellt worden war, prüfte man die Wände und die Decke, und die Platte wurde ein weiteres Mal in ihrer exakten Lage einzementiert.
Geist auf Video gebannt
Victor/ USA – Wie die Webseite wusa9.com berichtet, ist es gelungen, einen wandelnden Geist auf Video aufzunehmen. Geglückt ist die Aufzeichnung der Spukerscheinung den Forschern von "Western New York Paranormal".
In Valentown, einem historischen Museum in Victor, New York, in dem man sich historische Artefakte aus Viktor und Rochester ansehen kann, sollen sich schon seit Jahren übernatürliche Phänomene zeigen.
Valentown wurde im Jahr 1879 von Levi Valentine erbaut, in dem Glauben, dass die Eisenbahn dort Halt machen sollte. Nachdem der Eisenbahngesellschaft das Geld ausging und die Bahnstrecke nie gebaut wurde, wurde aus dem ehemaligen Einkaufszentrum 1940 ein historisches Museum.
Über die Jahre hinweg ist es immer wieder zu unerklärlichen Vorfällen gekommen. So ist unter anderem die Rede davon, dass es Laufgeräusche und Stimmen aus verschlossenen Räumen gegeben haben soll.
Die in einem verschlossenen Zeitungskasten liegenden Magazine begannen ein Eigenleben und schlugen sich von selber auf. Der Schatten einer Person wurde gesehen, als dieser durch eine verschlossene Tür ging, oder der Sensor eines Sicherheitstürsystems begann zu klingeln, obwohl niemand die Tür öffnete.
Auf dem Video ist eine geisterhafte Erscheinung zu sehen, die aus dem Hintergrund aus ins Bild läuft.
Geist vor Grabstätte
Hier ein Video über den Geist im Friedhof.
[web:de6a165aca]http://broadcaster.freespeed.de/broadcaster_go.php?s=1412&t=6&r=1&f=1[/web:de6a165aca]
Die oft erwähnte und bekannte Area 51 – Testgelände für neue Flugzeugprototypen für die einen, Aufbewahrungsort von außerirdischen Artefakten für die anderen – gerät nun erneut in die Diskussion, so die grenzwissenschaftlichen Schlagzeilen in den vergangenen Tagen.
Bei den Recherchearbeiten zu einem Artikel entdeckte einer unserer Redakteure durch den Online-Satellitenbilderdienst Google Earth in der Nähe der Geheimbasis mysteriöse Symbole am Boden, die sich nur schwerlich erklären lassen.
Jedoch nicht nur unser Redakteur entdeckte die Zeichen, auch in amerikanischen Konspirationsforen wird bereits heftig darüber diskutiert, was diese möglichen Anlagen wohl sein könnten.
Google Earth stellt als Mutter der Firma Keyhole die hochauflösenden Bilder im Internet zur Verfügung. Ursprünglich als Defense und Intelligence-Bilderdienst vorgesehen, übernahm die Firma Google im Oktober 2004 den 3D-Satellitenbilderdienst Keyhole, der rechtlicher Eigentümer der Aufnahmen ist. Das Unternehmen finanziert sich nicht nur über die Pro- oder Business-Versionen von Google Earth. Eine stetige Finanzierung des Projektes von der amerikanischen In-Q-Tel Firma, welche als Investitionsfirma des CIA gilt, wird seitens Keyhole offiziell bestätigt.
Viele Fragen stellen sich bei der genaueren Betrachtung der merkwürdigen Anlagen in der Nähe der Area 51. Warum wurden sie gebaut? Welchem Zweck dienen sie? Warum kann man diese Anlagen, obwohl sie ja als geheim gelten, doch noch im Internet sehen?
Kreuz unweit der Area 51 in Nevada
Gefangen im Zeitloch
Können Menschen oder "Phantome" durch die Zeit reisen? Werden Menschen, wie es in der Grenzwissenschaft immer wieder behauptet wird, durch unbekannte Kräfte durch die Epochen der Zeitgeschichte "gesogen"? Ein Beispiel der zahlreichen Berichte über solche Phänomene ereignete sich im Jahre 1933.
Gegen Mitternacht an einem Tag dieses Jahres klopfte es bei Pfarrer Litwinow, dem Priester des Ortes Mischawen in Sibirien, an der Kirchenpforte. Der Geistliche öffnete und vor ihm stand ein etwa 20 Jahre junger Mann in recht altertümlich wirkender Kleidung.
Auf die Frage nach dem Namen erwiderte ihm der Fremde in einem sonderbaren Dialekt, dass er Dimitri Girschkow sei und doch heute hier heiraten sollte.
Pfarrer Litwinow ließ den jungen Mann eintreten. Doch dieser blickte ihn erstaunt an und meinte, dass er, Litwinow, doch wohl nicht der richtige Pfarrer sei.
Litwinow hingegen wurde die Sache immer nebulöser, da er bereits seit rund 15 Jahre Pfarrer dieser Gemeinde war.
Kein Ausweg aus dem Zeitwirbel?
Wandersärge von Barbados
Auf der Karibikinsel Barbados gibt es ein aus Stein erbautes Grabmal, das in den Kalkfelsen einer Landspitze unterhalb der Oistin-Bucht eingelassen ist. Es enthält den Holzsarg einer gewissen Mrs. Thomasina Goddard, die dort am 31. Juli 1807 beerdigt wurde, und ist mit einer Marmorplatte versiegelt.
1808 ging die Stätte in die Hände der Familie Chase über, Pflanzer, die auf ihren Plantagen Sklaven beschäftigten. Gleich im ersten Jahr, es war der 22. Februar 1808, mussten die Chases das Grab öffnen, um ihre junge Tochter Mary Ann beizusetzen. Vier Jahre später, am 6. Juli 1812, folgte dann die zweite Tochter, Dorcas. Einen Monat später starb auch der Vater der Mädchen, Thomas Chase.
Als das Grab geöffnet wurde, um seinen Sarg zu empfangen, sahen die entsetzten Trauergäste, dass die tonnenschweren Bleisärge der Mädchen an einer der Wände hochkant gestellt worden waren. Mrs. Goddards Sarg hingegen stand noch immer dort, wo er stets gestanden hatte. Es gab keinerlei Anzeichen von einem Einbruch.
Acht Männer trugen den Bleisarg von Thomas Chase in das Grab hinein und stellten die Särge mit den Mädchen wieder an ihren ursprünglichen Ort zurück. Steinmetze zementierten dann die Eingangsplatte wieder wie vorher ein.
Chaos in der Gruft
Doch als vier Jahre später, im September 1816, die Platte für die Bestattung eines Jungen aus der Verwandtschaft, Samuel Brewster Ames, abgenommen wurde, wiederholte sich das Phänomen – die Bleisärge standen kreuz und quer – selbst der von Thomas Chase, der eigentlich nur mithilfe von zwei Männern von der Stelle zu bewegen war.
Lediglich der Holzsarg von Mrs. Goddard war wiederum unberührt geblieben. Nachdem im Grab wieder Ordnung hergestellt worden war, prüfte man die Wände und die Decke, und die Platte wurde ein weiteres Mal in ihrer exakten Lage einzementiert.
Geist auf Video gebannt
Victor/ USA – Wie die Webseite wusa9.com berichtet, ist es gelungen, einen wandelnden Geist auf Video aufzunehmen. Geglückt ist die Aufzeichnung der Spukerscheinung den Forschern von "Western New York Paranormal".
In Valentown, einem historischen Museum in Victor, New York, in dem man sich historische Artefakte aus Viktor und Rochester ansehen kann, sollen sich schon seit Jahren übernatürliche Phänomene zeigen.
Valentown wurde im Jahr 1879 von Levi Valentine erbaut, in dem Glauben, dass die Eisenbahn dort Halt machen sollte. Nachdem der Eisenbahngesellschaft das Geld ausging und die Bahnstrecke nie gebaut wurde, wurde aus dem ehemaligen Einkaufszentrum 1940 ein historisches Museum.
Über die Jahre hinweg ist es immer wieder zu unerklärlichen Vorfällen gekommen. So ist unter anderem die Rede davon, dass es Laufgeräusche und Stimmen aus verschlossenen Räumen gegeben haben soll.
Die in einem verschlossenen Zeitungskasten liegenden Magazine begannen ein Eigenleben und schlugen sich von selber auf. Der Schatten einer Person wurde gesehen, als dieser durch eine verschlossene Tür ging, oder der Sensor eines Sicherheitstürsystems begann zu klingeln, obwohl niemand die Tür öffnete.
Auf dem Video ist eine geisterhafte Erscheinung zu sehen, die aus dem Hintergrund aus ins Bild läuft.
Geist vor Grabstätte
Hier ein Video über den Geist im Friedhof.
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