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ungewöhnliche krankheiten von denen ihr noch nie was gehört habt

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Capgras-Syndrom
Das Capgras-Syndrom ist ein sehr seltenes Syndrom, bei dem man glaubt, nahe Lebensgefährten seien durch identisch aussehende Doppelgänger ersetzt worden. Es wurde nach Joseph Capgras (1873–1950) benannt, der das Syndrom 1923 erstmalig beschrieb.Der Glauben, nahe Verwandte seien durch Doppelgänger ausgetauscht worden, ist das einzige Symptom der Erkrankung, weshalb man das Capgras-Syndrom auch als monothematische Illusion bezeichnet. Da zudem die Erkrankung im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen wie der Psychose, dem Delir oder der Demenz auftreten kann, fordern manche Neurologen, die Erkrankung nicht als Syndrom, sondern als Symptom zu bezeichnen.



Prosopagnosie
Prosopagnosie (von griechisch: πρόσωπον „Prosopon“: das Gesicht und „Agnosia“: das Nichterkennen) oder Gesichtsblindheit bezeichnet die Unfähigkeit eines Patienten, die Identität einer ihm bekannten Person anhand von deren Gesicht zu erkennen.
Das Krankheitsbild wurde erstmalig 1947 durch den deutschen Neurologen Joachim Bodamer beschrieben. Er berichtete über drei Patienten, die nach einer Gehirnverletzung außerstande waren, das Pflegepersonal (und z.T. auch die eigenen Verwandten) wiederzuerkennen. Bodamer prägte auch den Begriff Prosopagnosie, dessen deutsche Übertragung als "Gesichtsblindheit" sich zwar eingebürgert hat, aber nicht exakt ist: Im Gegensatz zur Prosopagnosie bezeichnet Gesichtsblindheit die Unfähigkeit eines Menschen, ein Gesicht überhaupt als Gesicht zu erkennen.







Alice-im-Wunderland-Syndrom
Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der Menschen sich selbst oder ihre Umgebung verändert wahrnehmen.
Es kommt zu Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umgebung. Diese Veränderungen beinhalten sowohl Mikropsie und Makropsie (alles erscheint verkleinert oder vergrößert), als auch veränderte akustische Wahrnehmung, veränderte Tastwahrnehmungen und verändertes Zeitempfinden.




Cotard-Syndrom
Cotard-Syndrom (nach Jules Cotard, Paris, 1840–1889, „delire des negations“) bezeichnet einen „nihilistischen Todeswahn“, eine ausgeprägte Depersonalisation mit Überzeugung des Verlustes von Organen, der Seele, einzelnen Körperteilen oder eigener Todesüberzeugung; meist bei schizophrenen oder affektiven Psychosen, auch bei temporoparietal lädierter nichtdominanter Hirnhälfte und Migräne vorkommend. Häufig ist das Cotard-Syndrom eine Folge schwerer Hirnerkrankungen.




Koro
Koro (malaiisch, etymologisch strittig, vielleicht "schrumpfend" oder "Schildkröte(nkopf)") beschreibt eine in Indonesien und Malaysia vorkommende Störung. In China wird diese Suo yang (Mandarin) oder Shuk yang, S(h)ook yong (Kantonesisch) ("schrumpfender Penis") genannt. Im Westen wird übergreifend von Syndrom der genitalen Retraktion (Abk. SGR) oder genital retraction syndrome gesprochen. Da das Syndrom eine psychische Störung darstellt (und meist als Angststörung aufgefasst wird), wird auch der präzisere Terminus genital-retraction anxiety disorder[1] benutzt. Die Störung besteht in der irrationalen Vorstellung, dass der eigene Penis schrumpfe oder sich in den eigenen Körper zurückziehe und man davon sterbe. Eine tatsächliche Penisretraktion geschweige denn eine Todesgefahr bestehen dabei nicht.




Undine-Syndrom
Das Undine-Syndrom oder auch das kongenitale zentrale Hypoventilationssyndrom ist eine seltene, angeborene Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der die normale autonome Atmungskontrolle fehlt oder gestört ist.
Im Schlaf oder bei zusätzlichen Erkrankungen kommt es in unterschiedlichem Ausmaß zur weiteren Verringerung dieser notwendigen Atemantwort, sodass diese Kinder zumindest während des Schlafes beatmet werden müssen. Die meisten Undine-Kinder atmen während des Wachzustandes oberflächlich, aber weitgehend ausreichend.




Trimethylaminurie
Trimethylaminurie ist eine autosomal-rezessive Stoffwechselkrankheit.
An Trimethylaminurie bzw. auch dem sogenannten "Fischgeruch"-Syndrom erkrankte Patienten riechen nach nicht mehr ganz frischem Fisch. Sie sondern über Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Urin abnormale Mengen Trimethylamin aus.




Alien-Hand-Syndrom
Das Alien-Hand-Syndrom (AHS) ist eine bisher sehr selten beschriebene neurologische Störung, bei der bei betroffenen Menschen eine der beiden Hände nicht mehr der willentlichen Steuerung unterliegt. Es ist am besten dokumentiert bei Menschen, bei denen im Gehirn das Corpus Callosum (Balken) durchtrennt ist (Split Brain Patient). Die Störung kann aber auch nach Schlaganfällen oder Infektionen auftreten. Erstmals beschrieben wurde sie 1908 vom deutschen Neurologen Kurt Goldstein. Der Begriff Alien-Hand-Syndrom stammt aus einer Arbeit aus dem Jahr 1972, in der drei Fälle von Patienten mit einem Tumor am Corpus Callosum beschrieben wurden, die entsprechende Störungen der Kontrolle einer Hand zeigten[1].
Die betroffenen Patienten haben keine oder nur sehr wenig Kontrolle über eine Hand, die sogenannte Alien Hand. Sie empfinden diese Hand als fremd und nicht zu ihrem Körper gehörend. Diese Hand arbeitet häufig gegen die andere. Das kann beispielsweise dazu führen, dass der betroffene Mensch mit der rechten Hand etwas essen will und seine linke Hand ihn daran hindert, oder im Extremfall versucht ihn zu erwürgen.
Da die betroffene Hand und damit die zuständige Hirnhälfte keinen Kontakt zur anderen hat, können auch in Zeiten der bewussten Kontrolle keine Informationen über einen ertasteten Gegenstand aufgenommen und verarbeitet werden. So kann beispielsweise nicht erkannt werden, ob ein Gegenstand rund oder eckig ist.



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abgefahren was es alles gibt
 
Srbija-do-Tokija-Syndrom

Als "Srbija-do-Tokija-Syndrom" bezeichnet man die realitätsfremde Wahrnehmung der gegeben Grenzen. Als Wirt dienen dem Virus bevorzugt Bauern und Diaspora-Kinder, deren IQ's die 50er Grenze selten überschreiten.

Das Virus nistet sich tief in den Organismus ein, und wird somit meist unbemerkt von Generation zu Generation übertragen.

Eine Infizierung wird meist mit der Konsumierung von neutralen Büchern und Nachrichten behandelt.

Die Genesungschancen liegen bei ca. 50%

Trotz des trügerischen Namens ist das Virus auf dem gesamten Balkan verbreitet. Das Außenministerium rät daher vor einem Urlaub unbedingt zur Impfung.

Einige infizierte Exemplare:

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Wirklich interessant, hast du noch mehr ?

das mit dem Thrytalamin verstehe ich nicht ganz, stinkt man dann nach Fisch ?

Capgras und AlienHand finde ich am krassesten :S
 
Capgras-Syndrom
Das Capgras-Syndrom ist ein sehr seltenes Syndrom, bei dem man glaubt, nahe Lebensgefährten seien durch identisch aussehende Doppelgänger ersetzt worden. Es wurde nach Joseph Capgras (1873–1950) benannt, der das Syndrom 1923 erstmalig beschrieb.Der Glauben, nahe Verwandte seien durch Doppelgänger ausgetauscht worden, ist das einzige Symptom der Erkrankung, weshalb man das Capgras-Syndrom auch als monothematische Illusion bezeichnet. Da zudem die Erkrankung im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen wie der Psychose, dem Delir oder der Demenz auftreten kann, fordern manche Neurologen, die Erkrankung nicht als Syndrom, sondern als Symptom zu bezeichnen.



Prosopagnosie
Prosopagnosie (von griechisch: πρόσωπον „Prosopon“: das Gesicht und „Agnosia“: das Nichterkennen) oder Gesichtsblindheit bezeichnet die Unfähigkeit eines Patienten, die Identität einer ihm bekannten Person anhand von deren Gesicht zu erkennen.
Das Krankheitsbild wurde erstmalig 1947 durch den deutschen Neurologen Joachim Bodamer beschrieben. Er berichtete über drei Patienten, die nach einer Gehirnverletzung außerstande waren, das Pflegepersonal (und z.T. auch die eigenen Verwandten) wiederzuerkennen. Bodamer prägte auch den Begriff Prosopagnosie, dessen deutsche Übertragung als "Gesichtsblindheit" sich zwar eingebürgert hat, aber nicht exakt ist: Im Gegensatz zur Prosopagnosie bezeichnet Gesichtsblindheit die Unfähigkeit eines Menschen, ein Gesicht überhaupt als Gesicht zu erkennen.







Alice-im-Wunderland-Syndrom
Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der Menschen sich selbst oder ihre Umgebung verändert wahrnehmen.
Es kommt zu Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umgebung. Diese Veränderungen beinhalten sowohl Mikropsie und Makropsie (alles erscheint verkleinert oder vergrößert), als auch veränderte akustische Wahrnehmung, veränderte Tastwahrnehmungen und verändertes Zeitempfinden.




Cotard-Syndrom
Cotard-Syndrom (nach Jules Cotard, Paris, 1840–1889, „delire des negations“) bezeichnet einen „nihilistischen Todeswahn“, eine ausgeprägte Depersonalisation mit Überzeugung des Verlustes von Organen, der Seele, einzelnen Körperteilen oder eigener Todesüberzeugung; meist bei schizophrenen oder affektiven Psychosen, auch bei temporoparietal lädierter nichtdominanter Hirnhälfte und Migräne vorkommend. Häufig ist das Cotard-Syndrom eine Folge schwerer Hirnerkrankungen.




Koro
Koro (malaiisch, etymologisch strittig, vielleicht "schrumpfend" oder "Schildkröte(nkopf)") beschreibt eine in Indonesien und Malaysia vorkommende Störung. In China wird diese Suo yang (Mandarin) oder Shuk yang, S(h)ook yong (Kantonesisch) ("schrumpfender Penis") genannt. Im Westen wird übergreifend von Syndrom der genitalen Retraktion (Abk. SGR) oder genital retraction syndrome gesprochen. Da das Syndrom eine psychische Störung darstellt (und meist als Angststörung aufgefasst wird), wird auch der präzisere Terminus genital-retraction anxiety disorder[1] benutzt. Die Störung besteht in der irrationalen Vorstellung, dass der eigene Penis schrumpfe oder sich in den eigenen Körper zurückziehe und man davon sterbe. Eine tatsächliche Penisretraktion geschweige denn eine Todesgefahr bestehen dabei nicht.




Undine-Syndrom
Das Undine-Syndrom oder auch das kongenitale zentrale Hypoventilationssyndrom ist eine seltene, angeborene Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der die normale autonome Atmungskontrolle fehlt oder gestört ist.
Im Schlaf oder bei zusätzlichen Erkrankungen kommt es in unterschiedlichem Ausmaß zur weiteren Verringerung dieser notwendigen Atemantwort, sodass diese Kinder zumindest während des Schlafes beatmet werden müssen. Die meisten Undine-Kinder atmen während des Wachzustandes oberflächlich, aber weitgehend ausreichend.




Trimethylaminurie
Trimethylaminurie ist eine autosomal-rezessive Stoffwechselkrankheit.
An Trimethylaminurie bzw. auch dem sogenannten "Fischgeruch"-Syndrom erkrankte Patienten riechen nach nicht mehr ganz frischem Fisch. Sie sondern über Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Urin abnormale Mengen Trimethylamin aus.




Alien-Hand-Syndrom
Das Alien-Hand-Syndrom (AHS) ist eine bisher sehr selten beschriebene neurologische Störung, bei der bei betroffenen Menschen eine der beiden Hände nicht mehr der willentlichen Steuerung unterliegt. Es ist am besten dokumentiert bei Menschen, bei denen im Gehirn das Corpus Callosum (Balken) durchtrennt ist (Split Brain Patient). Die Störung kann aber auch nach Schlaganfällen oder Infektionen auftreten. Erstmals beschrieben wurde sie 1908 vom deutschen Neurologen Kurt Goldstein. Der Begriff Alien-Hand-Syndrom stammt aus einer Arbeit aus dem Jahr 1972, in der drei Fälle von Patienten mit einem Tumor am Corpus Callosum beschrieben wurden, die entsprechende Störungen der Kontrolle einer Hand zeigten[1].
Die betroffenen Patienten haben keine oder nur sehr wenig Kontrolle über eine Hand, die sogenannte Alien Hand. Sie empfinden diese Hand als fremd und nicht zu ihrem Körper gehörend. Diese Hand arbeitet häufig gegen die andere. Das kann beispielsweise dazu führen, dass der betroffene Mensch mit der rechten Hand etwas essen will und seine linke Hand ihn daran hindert, oder im Extremfall versucht ihn zu erwürgen.
Da die betroffene Hand und damit die zuständige Hirnhälfte keinen Kontakt zur anderen hat, können auch in Zeiten der bewussten Kontrolle keine Informationen über einen ertasteten Gegenstand aufgenommen und verarbeitet werden. So kann beispielsweise nicht erkannt werden, ob ein Gegenstand rund oder eckig ist.



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abgefahren was es alles gibt

dieses alice im wunderland syndrom hatte ich in einer abgeschwächten form als kleines kind
 
Also ich habe diese Krankheiten in meiner nunmehr 26-jährigen Arzttätigkeit - mit einem gewissen Schwerpunkt betr. Psychiatrie - in dieser Form noch nie erlebt. So viel zur Bedeutung derselben.

Natürlich ist es bitter, wenn jemand eine seltene Krankheit hat, über die nichts geforscht wird, weil sie halt so selten ist, und die Pharmaindustrie nix dran verdienen kann, und deshalb eine Behandlung oft auch nicht stattfindet, aufgrund dieser Widrigkeiten.

Prosopagnosie (von griechisch: πρόσωπον „Prosopon“: das Gesicht und „Agnosia“: das Nichterkennen) oder Gesichtsblindheit bezeichnet die Unfähigkeit eines Patienten, die Identität einer ihm bekannten Person anhand von deren Gesicht zu erkennen.
Das Krankheitsbild wurde erstmalig 1947 durch den deutschen Neurologen Joachim Bodamer beschrieben. Er berichtete über drei Patienten, die nach einer Gehirnverletzung außerstande waren, das Pflegepersonal (und z.T. auch die eigenen Verwandten) wiederzuerkennen. Bodamer prägte auch den Begriff Prosopagnosie, dessen deutsche Übertragung als "Gesichtsblindheit" sich zwar eingebürgert hat, aber nicht exakt ist: Im Gegensatz zur Prosopagnosie bezeichnet Gesichtsblindheit die Unfähigkeit eines Menschen, ein Gesicht überhaupt als Gesicht zu erkennen.
Ähnliches hab ich bei Patienten nach Schlaganfall gesehen oder vermutet, wobei sie das selten äussern können, weil die Störungen nach einem Schlaganfall selten derartig umschrieben sind.
 
Paranoide Wahnvorstellungen sind nach meinem Verständnis Neuproduktionen, d.h. der Mensch sieht, hört, fühlt etwas, was nicht oder so nicht da ist.

Bei diesem Syndrom liegt ein Defizit vor, d.h. dem Menschen fehlt etwas bzw. eine Fähigkeit, das ist für mich keine paranoide Wahnvorstellung.
 
Sexsomnia


Sexsomnia ist die Bezeichnung für eine seltene Schlafstörung, die wie das Schlafwandeln (Somnambulismus) zum Bereich der Parasomnien und zur Gruppe der nichtorganischen Schlafstörungen gehört. Diese Störung ist ein Zustand, in dem der Betroffene scheinbar wach ist, sexuelle Handlungen wie Masturbation oder bei Anwesenheit einer weiteren Person auch Geschlechtsverkehr vollführen, aus dem Non-REM-Schlaf jedoch nicht zu Bewusstsein kommt und nach dem Aufwachen sich oft an seine Handlungen nicht mehr erinnern kann.

Sexsomnia – Wikipedia

:D:D:D:D
 
Paranoide Wahnvorstellungen sind nach meinem Verständnis Neuproduktionen, d.h. der Mensch sieht, hört, fühlt etwas, was nicht oder so nicht da ist.

Bei diesem Syndrom liegt ein Defizit vor, d.h. dem Menschen fehlt etwas bzw. eine Fähigkeit, das ist für mich keine paranoide Wahnvorstellung.

Nein, mein lieber hausärztlicher Freund mit einem Faible "Psychiatrie", das ist nicht ganz richtig so.

1. Ein Wahn ist eine inhaltliche Denkstörung und hat erstmal nichts mit der Wahrnehmung zu tun. Eine Ausnahme ist die Wahnwahrnehmung, bei der eine eigentlich normale Wahrnehmung wahnhaft interpretiert wird ("Der Schaffner hat mich komisch angeguckt, der verfolgt mich"). Etwas zu hören, zu sehen oder zu fühlen, was nicht da ist, fällt unter Wahrnehmungsstörungen. Andere psychopathologische Schublade.

2. Wenn man meint, dass die Angehörigen durch Doppelgänger ersetzt wurden, dann ist das eindeutig eine Form von Wahn.

Achja, Therapie ist einfach: Neuroleptikum. In der Akutsituation wenns nicht anders geht Haldol, ansonsten Clozapin einschleichen.
 
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