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UNO prangert Inhaftierung palästinensischer Kinder in Israel an
Vorgehen fördert laut Gesandter Gewalt
Jerusalem - Die Vereinten Nationen haben Israel aufgefordert, seine Politik der Inhaftierung palästinensischer Kinder zu überdenken. Die derzeitige Praxis führe zu einem Anstieg der Gewalt, sagte die UNO-Sonderbeauftragte für Kinder in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy, am Donnerstag nach einem Besuch in einem nahe Tel Aviv gelegenen Gefängnis.
"Fast jedes Kind, das ich in den Palästinenser-Gebieten getroffen habe, war inhaftiert oder kennt jemanden, der inhaftiert war." Laut Coomaraswamy sind derzeit 398 palästinensische Kinder ab zwölf Jahren unter den 10.000 palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen.
Sie wolle damit nicht sagen, dass schwere Verbrechen nicht geahndet werden sollten, betonte die UNO-Beauftragte. Für weniger schwere Vergehen sollte aber ein anderer Ansatz gesucht werden. Sie habe dies bei ihren Treffen unter anderem mit der israelischen Außenministerin Tzipi Livni angesprochen. Während ihres Besuchs war Coomaraswamy auch mit Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas zusammengetroffen.
derstandart.at
es ist gut , dass mal jemand was dazu sagt was israel macht und es kritisiert. naja, leider wird es die meisten länder nicht interessieren, die armen juden haben ja so viel durchgemacht, bloß nichts falsches sagen.
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Vorgehen fördert laut Gesandter Gewalt
Jerusalem - Die Vereinten Nationen haben Israel aufgefordert, seine Politik der Inhaftierung palästinensischer Kinder zu überdenken. Die derzeitige Praxis führe zu einem Anstieg der Gewalt, sagte die UNO-Sonderbeauftragte für Kinder in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy, am Donnerstag nach einem Besuch in einem nahe Tel Aviv gelegenen Gefängnis.
"Fast jedes Kind, das ich in den Palästinenser-Gebieten getroffen habe, war inhaftiert oder kennt jemanden, der inhaftiert war." Laut Coomaraswamy sind derzeit 398 palästinensische Kinder ab zwölf Jahren unter den 10.000 palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen.
Sie wolle damit nicht sagen, dass schwere Verbrechen nicht geahndet werden sollten, betonte die UNO-Beauftragte. Für weniger schwere Vergehen sollte aber ein anderer Ansatz gesucht werden. Sie habe dies bei ihren Treffen unter anderem mit der israelischen Außenministerin Tzipi Livni angesprochen. Während ihres Besuchs war Coomaraswamy auch mit Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas zusammengetroffen.
derstandart.at
es ist gut , dass mal jemand was dazu sagt was israel macht und es kritisiert. naja, leider wird es die meisten länder nicht interessieren, die armen juden haben ja so viel durchgemacht, bloß nichts falsches sagen.