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Unvorstellbares Leid in Nordkorea

Elk873

Top-Poster
UN-Bericht über Folter von Gefangenen
Unvorstellbares Leid in Nordkorea



In Nordkoreas Gefangenenlagern sind die Häftlinge unbeschreiblichen Grausamkeiten ausgesetzt. Das geht aus einem UN-Bericht hervor. Die Insassen der Lager hungerten und würden schwer misshandelt - und dahinter stecke System.
Von Hans-Jürgen Maurus, ARD-Hörfunkstudio Zürich
Die Welt schaut auf das Leiden und die Nöte in Syrien, schreibt der Kommissionsvorsitzende des UN-Menschenrechtsrats bei der Vorlage des Nordkorea-Berichts in Genf. Doch man habe auch das Leiden und die Nöte der Nordkoreaner nicht vergessen.
Bei Anhörungen in Südkorea und Japan bekamen die Kommissionsmitglieder Horrorgeschichten über gravierende Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea zu hören. Normale Bürger würden verhaftet und gefoltert, nur weil sie ausländische Seifenopern im Fernsehen schauten oder religiös waren. Überlebende aus Gefangenenlagern schilderten, wie man sie in ihrer Kindheit aushungerte und wie ihre Familienangehörigen bestraft wurden.
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Satellitenaufnahme der "Camp 14": Innerhalb der nordkoreanischen Gefangenenlager soll es laut einem UN-Bericht schwere Misshandlungen geben.



Hinter den Misshandlungen steckt System

Der neueste Bericht enthält drastische Fälle. Ein junger Mann berichtete, dass er von Geburt an in einem Gefängnis aufwuchs, von Ratten, Eidechsen und Gras leben und mit ansehen musste, wie seine Mutter und sein Bruder hingerichtet wurden. Eine junge Frau erzählte, wie sie nach ihrer Flucht aus Nordkorea entführt, zurückgebracht und inhaftiert wurde. Sie musste mit ansehen, wie eine Mutter gezwungen wurde, ihr eigenes Baby in einem Eimer zu ertränken. Ein Augenzeuge schilderte, wie er Leichen von Häftlingen auf einen Karren aufladen und in einem Ofen verbrennen musste. Die Asche wurde auf Feldern verstreut.



Dies seien keine isolierten Fälle, heißt es im Dokument der Untersuchungskommission, sondern Ausdruck groß angelegter systematischer schwerster Menschenrechtsverletzungen. Man habe auch mit Augenzeugen gesprochen, die aus Angst vor Repressalien gegen ihre Familienangehörigen in Nordkorea öffentlich nicht aussagen wollten. Die Kommission erhält keinerlei Unterstützung von Nordkorea. Die Vorwürfe wurden von Pjöngjang als "Verleumdungen menschlichen Abschaums" scharf zurückgewiesen. Doch die Untersuchungskommission des Menschenrechtsrats wird seine Ermittlungen fortsetzen und Ende Oktober einen neuen Bericht vorlegen.




http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea850.html



 
...lüge, fälschung, westliche propaganda......und jene flüchtlinge die es geschafft haben das sozialistische paradies zu verlassen und über den "alltag in den lagern" plaudern sind bezahlte schauspieler vom westen!!!!............................hab ich was vergessen?.....
 
...lüge, fälschung, westliche propaganda......und jene flüchtlinge die es geschafft haben das sozialistische paradies zu verlassen und über den "alltag in den lagern" plaudern sind bezahlte schauspieler vom westen!!!!............................hab ich was vergessen?.....
 
Ich hab einen Bericht von einem geflohenen Gefaangenen gelesen.
Ich konnte die Nacht darauf nicht schlafen, ich will nicht darüber nachdenken was ich da gelesen hab, weil es einfach unvorstellbar grausam war..
Eine humanitäre Intervention wäre da nötiger als in Syrien, aber dazu ist keiner bereit, so lang man nicht genau weiß, was für Waffen die Nordkoreaner haben und wozu sie bereit sind..
 
Ich hab einen Bericht von einem geflohenen Gefaangenen gelesen.
Ich konnte die Nacht darauf nicht schlafen, ich will nicht darüber nachdenken was ich da gelesen hab, weil es einfach unvorstellbar grausam war..
Eine humanitäre Intervention wäre da nötiger als in Syrien, aber dazu ist keiner bereit, so lang man nicht genau weiß, was für Waffen die Nordkoreaner haben und wozu sie bereit sind..

...lass dich durch die feindpropaganda nicht in die irre führen!!!....
 
Ich hab einen Bericht von einem geflohenen Gefaangenen gelesen.
Ich konnte die Nacht darauf nicht schlafen, ich will nicht darüber nachdenken was ich da gelesen hab, weil es einfach unvorstellbar grausam war..
Eine humanitäre Intervention wäre da nötiger als in Syrien, aber dazu ist keiner bereit, so lang man nicht genau weiß, was für Waffen die Nordkoreaner haben und wozu sie bereit sind..

Nun, die die es könnten vertreten nur Ihre eigenen interessen. Wenn man bedenkt, wie es u. a. auch im Iran zugeht und DA keiner eingreifen will.
 
Nun, die die es könnten vertreten nur Ihre eigenen interessen. Wenn man bedenkt, wie es u. a. auch im Iran zugeht und DA keiner eingreifen will.

Der Iran hatte bloß Atomreaktoren für die Stromerzeugung in Betrieb genommen, die USA drohten mit einem Einmarsch.
Nordkorea bedroht jegliche Nachbarn sowie auch die USA direkt mit Atomraketen, und die unternehmen fast gar nichts.

Die interessieren nun einmal ihre eigenen Interessen. Und wäre der Giftgasangriff in Syrien nicht weltweit bekannt geworden, hätten sie Assad wahrscheinlich sogar welche verkauft... U$A halt
 
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