absolut relativ
Ultra-Poster
hallo ...
wer von euch würde mich denn vermissen wollen ??? seid ehrlich
biba
wer von euch würde mich denn vermissen wollen ??? seid ehrlich
biba
hallo ...
wo sollte denn der elend in mk vorhanden sein ?? warst du denn schonmal in mk bzw in den städten tetove , gostivar etccc ??
denkst du etwa , dass griechenland besser gestellt ist ??
Einer der Gründe ist die Verfassung von Mazedonien: In Artikel 49 wird erklärt, dass sich die Republik für den Status und die Rechte der Mazedonier in den Nachbarländern einsetzt, einschließlich der ehemaligen mazedonischen Volksgruppen (Expatriats). Dieser Artikel verpflichtet Mazedonien, alle Mazedonier in ihrer kulturellen Entwicklung zu fördern und ihre Bindungen an die alte Heimat zu fördern. Griechenland interpretiert dies als Ermutigung zum Separatismus gegenüber seiner Minderheit der mazedonischen Slawen und befürchtet potenzielle territoriale Ansprüche durch Mazedonien. Nach einer Handelsblockade durch Griechenland hat Mazedonien seine Verfassung geändert und erklärt nun ausdrücklich, dass es keine territorialen Ansprüche gegenüber den Nachbarstaaten hat.
Ein anderer Streit zwischen Griechenland und Mazedonien konnte beigelegt werden: Der sechzehnstrahlige Stern von Vergina (Vergina-Sonne) war ein Symbol des antiken makedonischen Staates. Griechenland akzeptierte dessen ursprüngliche Verwendung in der Flagge Mazedoniens nicht, worauf Mazedonien, von Griechenland wirtschaftlich unter Druck gesetzt, die Flagge änderte.
Es heisst "das Elend", aber wie soll jemand mit einem IQ von 63 das auch wissen. Deshalb habe ich an dieser Stelle einfach mal Verständnis dafür.
Mazedonien war in der SFR Jugoslawien eines der wirtschaftlich rückständigsten Gebiete mit einer nur gering entwickelten Industrie und nur geringen Rohstoffvorkommen. Im Jahr 2000 wurden immer noch 9,7 % des BIP in der Landwirtschaft erwirtschaftet und 31,6 % in der Industrie. Die Arbeitslosenquote verharrte mit 32,3 % auf weiterhin besorgniserregendem Niveau. Durch das im Vergleich zu anderen Transformationsstaaten relativ niedrige Wirtschaftswachstum der letzten Jahre (2,5 % im Jahr 2004) fiel die wirtschaftliche Entwicklung weiter zurück, mit einem Pro-Kopf-BIP von 2.904 USD ist Mazedonien einer der ärmeren Staaten Europas.
Durch die Schwierigkeiten mit seinen Nachbarn leidet der junge Staat an einer gewissen Isolation, die durch seine Lage als Binnenstaat ohne direkten Zugang zum Meer verstärkt wird. Die Schattenwirtschaft macht in Mazedonien 45 % des BIP aus.
Das Land leidet unter den typischen Problemen eines post-sozialistischen Staates, z. B. einer ausgeprägten Korruption, einem zu großen Beamtenapparat und der Veraltung der industriellen Betriebe.
Die hohe Arbeitslosigkeit stellt eines der wirtschaftlichen Hauptprobleme dar. Das Handelsbilanzdefizit ist hoch, die Einfuhren übertreffen die Ausfuhren um über 70 %. Ausgeglichen wird es überwiegend durch Transferzahlungen der im Ausland lebenden Mazedonier.
Größter Direktinvestor im Lande ist Griechenland, dann folgen die Republik Zypern und Bulgarien. Im Prozess der Privatisierung wurden die größten und profitabelsten Unternehmen des Landes bereits verkauft. Verblieben sind nunmehr zahlreiche unrentable Unternehmen und Sanierungsfälle. Um ausländische Investoren dennoch anzulocken, führte Mazedonien zum 1. Januar 2007 eine sogenannte Flat Tax nach dem slowakischen Vorbild ein. Der Steuersatz beträgt für natürliche Personen und Körperschaften einheitlich 12 % und wird ab 2008 auf 10 % herabgesenkt. Thesaurierte (also einbehaltene) Gewinne werden überhaupt nicht besteuert.
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