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Spitzen-Poster
Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte.
„Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben“, sagte General John Abizaid am Freitag (Ortszeit) in einer Rede an der Harvard Universität. Sollten die Extremisten nicht aufgehalten werden, würden sie die Möglichkeit bekommen, ungehindert Massenvernichtungswaffen zu entwickeln. „Und ich denke, die Gefahren, die damit zusammenhängen, sind einfach zu groß, als dass man sie sich vorstellen könnte.“
Abizaid sagte, die Welt stehe auf dem Weg zur Stabilisierung des Nahen Ostens vor großen Hürden: Das arabisch-israelische Verhältnis müsse entspannt und der Ausbreitung des Extremismus Einhalt geboten werden. Ferner dürfe der Iran nicht außer Acht gelassen werden. Die USA werfen der Islamischen Republik vor, heimlich an der Entwicklung von Atombomben zu arbeiten. Zudem sei es wichtig, auf eine Stabilisierung des Irak hinzuarbeiten.
http://www.focus.de/politik/ausland/islamismus_nid_39520.html?DDI=3303
„Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben“, sagte General John Abizaid am Freitag (Ortszeit) in einer Rede an der Harvard Universität. Sollten die Extremisten nicht aufgehalten werden, würden sie die Möglichkeit bekommen, ungehindert Massenvernichtungswaffen zu entwickeln. „Und ich denke, die Gefahren, die damit zusammenhängen, sind einfach zu groß, als dass man sie sich vorstellen könnte.“
Abizaid sagte, die Welt stehe auf dem Weg zur Stabilisierung des Nahen Ostens vor großen Hürden: Das arabisch-israelische Verhältnis müsse entspannt und der Ausbreitung des Extremismus Einhalt geboten werden. Ferner dürfe der Iran nicht außer Acht gelassen werden. Die USA werfen der Islamischen Republik vor, heimlich an der Entwicklung von Atombomben zu arbeiten. Zudem sei es wichtig, auf eine Stabilisierung des Irak hinzuarbeiten.
http://www.focus.de/politik/ausland/islamismus_nid_39520.html?DDI=3303