DarkoRatic
Heraldiker
Bosnien-Krieg würde ich als unentschieden wertenwo?
was?
gewonnen
Bosnien-Krieg würde ich als unentschieden wertenwo?
was?
gewonnen
serbien braucht nicht die russen im kampfeinsatz.es soll niemand sagen können das wir nur mit den russen gewonnen haben.gruss oliver
Bosnien-Krieg würde ich als unentschieden werten
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Meine Meinung dazu:
Bei den US-Präsidentschaftswahlen 1988 trat Paul als Kandidat der Libertarian Party. Am Ende erhielt er 0,47 % Stimmen. Zu den Grundsätzen der Libertarian Party gehören eine selbstregulierende freie Marktwirtschaft, das Recht auf Waffenbesitz und die Abschaffung des staatlichen Wohlfahrtssystems.
2008 trat er für die Republikaner als Präsidentschaftskandidat an. Ergebnis: „Ferner liefen…“
2012 dann noch einmal mit ähnlichem „Erfolg“.
Nach Beendigung seiner Kampagne 2008 gründete Ron Paul mit den übrigen Spendengeldern die Campaign for Liberty, eine Organisation welche sich gemäß eigner Beschreibung für „Individuelle Freiheit, eine verfassungsgemäße Regierung, solides Geld, freie Märkte und eine Außenpolitik des Nicht-Interventionismus mittels Bildung, Interessensvertretung und Mobilisierung einer Graswurzelbewegung“ einsetzt. Die Campaign for Liberty gab einen wichtigen Anstoß zur Tea-Party-Bewegung.
Meine Einschätzung: Der alte Mann mit rechter Gesinnung hat in seinem Leben schon so viel heiße Luft geredet, dass es nahezu eine Gefahr für das Weltklima darstellt. Ein völlig bedeutungsloser Typ. Genauso übrigens wie oben zitierte Story. Der hat halt wieder mal was gesagt…
Ron Paul und die deutschen Medien
Nur ungern wird im deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk über Ron Paul berichtet. Die Tatsache, dass gerade in letzter Zeit über ihn berichtet wird, ist zwar erfreulich, resultiert aber wohl in erster Linie aus juristischen Zwängen. So steht in § 11 (1) im II. Abschnitt des Rundfunkstaatsvertrags über die Vorschriften für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter anderem folgendes:
,,[...] Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. [...]'' (§ 11 (1) RStV)
Da die Vorwahlen zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten, der womöglich bald die Supermacht U.S.A. regieren könnte, durchaus ein wichtiges und eventuell international bedeutendes Ereignis sind, bleibt dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk also nichts anderes übrig, als darüber zu berichten.
Als Libertärer fiebert man einer solchen Berichterstattung natürlich mit großer Spannung entgegen, zumal viele Libertäre mit Ron Paul sympathisieren. Dieser vertritt, wenn auch nicht zu 100%, viele libertäre Ansichten und dürfte vor allem unter libertären Minarchisten auf hohe Resonanz stoßen. Umso trauriger ist man dann über die Qualität der Berichterstattung über ihn.
Rüdiger Paulert etwa, vom WDR-Hörfunkstudio in Washington, verortet Ron Paul ,,am rechten Rand des republikanischen Wählerspektrums'', da Ron Paul die Aufgaben des Staates drastisch zurückfahren und den Amerikanern mehr Freiraum gewähren will, wobei er ,,vor unkonventionellen Schritten nicht zurück [schreckt]'', wie etwa der Prüfung und Kontrolle der Federal Reserve.
Marco Kanne dazu wie immer ganz passend: ,,Wer anhand dieser Aussage nicht mitbekommt, dass Worthülsen wie "links" und "rechts" eben nur leere Worthülsen sind, der bekommt ohnehin nichts mehr mit. "Rechts" bedeutet also, "den Staat drastisch" zurückzufahren und dem einzelnen Menschen "mehr Freiraum zu gewähren" [...] ? Eine solche "Rechte" hätte ich mir früher mal gewünscht!''
Für Sabrina Fritz vom SWR-Hörfunkstudio in Washington vertritt Ron Paul ,,sehr extreme Ansichten'':
,,Er will die USA gesundschrumpfen. Kompletter Rückzug aller Auslandseinsätze, Bedrohung durch den Iran? "Wir haben 12.000 Diplomaten, warum nutzen wir die nicht statt Bomben?", sagt er. Umweltbehörde, Zentralbank - alles schließen, so der alte Haudegen. Damit ließen sich dann eine Billion Dollar einsparen und das Schuldenproblem sei gelöst.''
Ron Pauls Ansichten kurz zusammengefasst:
Innenpolitisch: mehr Selbstbestimmung statt staatlicher Bevormundung.
Außenpolitisch: außenpolitische Enthaltsamkeit, diplomatischer Dialog und Selbstbestimmung der derzeit okkupierten Staaten statt militärischem Interventionismus, Bomben und Fremdbestimmung.
Wirtschaftspolitisch: Freier Handel, Selbsteigentum, freies Marktgeld und Entschuldung statt Sozialismus, grober Verletzung der Eigentumsrechte durch Steuerdiebstahl im großen Stil, FED und Verschuldung.
Traurig aber wahr: Wer heute noch vernünftig denken kann und gegen Krieg und für solide Finanzen ist, gilt als Extremist, wer hingegen Kriege führt und auf Bankrott zusteuert, gilt als wählbar.
FREITUM | Konsequent libertär.: Ron Paul und die deutschen Medien
Unsinn. Niemand hat gesagt die Nato wäre "gescheitert", denn das Ziel des Krieges wurde ja erreicht. Nur über die Effektivität der Angriffe als solche wurde gesprochen.die nato hat selbst zugegeben das sie militärisch 1999 gescheitert ist.man hat serbien unterschätzt und dafür die strafe bekommen.trotzdem ist krieg für alle eine niederlage.gruss oliver
Du wirst schon im Abendessen-Thread erwartet, husch husch...das ist nur eine höfliche umschreibung der niederlage der nato.gruss oliver
In dem Papier, das das Repräsentantenhaus vergangene Woche mit nur zehn Gegenstimmen beschlossen hat, verurteilen die Abgeordneten die Ukraine-Politik von Russlands Präsident Wladimir Putin auf das Schärfste. Sie werfen Moskau eine „Politik der Aggression“ gegen Nachbarländer vor mit dem Ziel politischer und wirtschaftlicher Dominanz.
Zur langen Liste der Vorwürfe zählen Russlands Invasion in der Ukraine, die militärische Unterstützung der Separatisten und der Bruch internationaler Abkommen.
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