lupo-de-mare
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Da sieht man mal wieder, warum die USA solch depperte Politiker hervor bringen. Die sind noch auf einer sehr niedrigen Entwicklungs Stufe lt. der US-Universität Pennsylvania. Da reicht es halt nur zu primitiven Bumm, Bumm Machern wie Bush, oder Clinton.
12. November 2004
11:16 Experten: USA auf gleichem sozialen Niveau wie Polen und Slowenien
Armut behindert sozialen Fortschritt - Skandinavische Staaten, gefolgt von Luxemburg und Deutschland führen die 160 bewerteten Länder an
Link
The World Social Situation 2004
auf upenn.edu
Washington- Eine Expertenstudie über den sozialen Fortschritt sieht die USA auf gleichem Niveau wie Polen und Slowenien. Aufgrund der Kürzungen im Sozialbereich kämen die Vereinigten Staaten nur auf Platz 27 im weltweiten Vergleich, sagte der Wissenschaftler Richard Estes bei der Vorstellung des Berichts am Donnerstag. An der Spitze der 160 bewerteten Länder stehen die skandinavischen Staaten, gefolgt von Luxemburg und Deutschland. Das Schlusslicht bildet die Demokratische Republik Kongo.
Die Untersuchung der Universität Pennsylvania stützt sich auf die von den Regierungen der UNO und der Weltbank zur Verfügung gestellten Daten. Bewertet werden unter anderem die Gesundheitsversorgung, die Bildung sowie die Beachtung der Menschenrechte. "Die chronische Armut ist die größte Bedrohung für den gesellschaftlichen Fortschritt in den Vereinigten Staaten", sagte Estes. 36 Millionen der 290 Millionen Menschen in den USA seien arm. Ihre Zahl habe seit dem Jahr 2000 um 4,3 Millionen zugenommen. (APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=1855828
12. November 2004
11:16 Experten: USA auf gleichem sozialen Niveau wie Polen und Slowenien
Armut behindert sozialen Fortschritt - Skandinavische Staaten, gefolgt von Luxemburg und Deutschland führen die 160 bewerteten Länder an
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The World Social Situation 2004
auf upenn.edu
Washington- Eine Expertenstudie über den sozialen Fortschritt sieht die USA auf gleichem Niveau wie Polen und Slowenien. Aufgrund der Kürzungen im Sozialbereich kämen die Vereinigten Staaten nur auf Platz 27 im weltweiten Vergleich, sagte der Wissenschaftler Richard Estes bei der Vorstellung des Berichts am Donnerstag. An der Spitze der 160 bewerteten Länder stehen die skandinavischen Staaten, gefolgt von Luxemburg und Deutschland. Das Schlusslicht bildet die Demokratische Republik Kongo.
Die Untersuchung der Universität Pennsylvania stützt sich auf die von den Regierungen der UNO und der Weltbank zur Verfügung gestellten Daten. Bewertet werden unter anderem die Gesundheitsversorgung, die Bildung sowie die Beachtung der Menschenrechte. "Die chronische Armut ist die größte Bedrohung für den gesellschaftlichen Fortschritt in den Vereinigten Staaten", sagte Estes. 36 Millionen der 290 Millionen Menschen in den USA seien arm. Ihre Zahl habe seit dem Jahr 2000 um 4,3 Millionen zugenommen. (APA)
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