lupo-de-mare
Gesperrt
siehe frühere Beiträge vom @lupo Clan. www.mpri.com , welche dem Pentagon unterstellt ist, arbeitete engstens mit Islamischen Terroristen und der Albanischen Mafia zusammen.
Milosevic-Prozess:
"USA schleusten Islamisten in den Kosovo ein"
(Die Presse) 13.10.2004
Ein deutscher Journalist erhebt im Kriegsverbrecherprozess gegen Milosevic als Zeuge der Verteidigung Vorwürfe gegen Washington.
DEN HAAG (ag.). Serbiens Ex-Machthaber Slobodan Milosevic steht nach einem Monat Verhandlungspause seit Dienstag wieder vor Gericht. Der frühere Autokrat muss sich vor dem UN-Tribunal in Den Haag wegen Verbrechen während der Kriege in Kroatien, Bosnien und Kosovo verantworten.
Milosevic leugnet nach wie vor jede Schuld. Seine Strategie: Er versucht, seine eigenen Taten zu relativieren, indem er angebliche oder tatsächliche Verbrechen seiner früheren Kriegsgegner hervorhebt. Zu diesem Zweck wurde am Dienstag von der Verteidigung der deutsche Journalist Franz-Josef Hutsch in den Zeugenstand gerufen. Hutsch berichtete von September 1998 bis Dezember 1999 für die "Tageszeitung" und die Illustrierte "Stern" aus dem Kosovo.
Die US-Beratungsfirma MPRI habe 1998 islamistische Mudschaheddin-Einheiten aus Bosnien in den Kosovo eingeschleust, behauptete nun der Reporter vor Gericht. Viele der Kämpfer arabischer Abstammung seien in der Türkei ausgebildet worden.
Nach fast zehn Jahren weitgehend gewaltfreien Widerstands gegen die serbische Herrschaft hatten die Albaner im Kosovo Ende der neunziger Jahre einen Aufstand gestartet. Dieser wurde von Belgrad blutig niedergeschlagen. Schließlich griff die Nato 1999 mit Luftangriffen auf Seiten der Albaner ein. Milosevic behauptet, dass die Revolte im Kosovo eine gemeinsame Verschwörung des Westens mit "kriminellen albanischen Elementen" gewesen sei.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=446989
Milosevic-Prozess:
"USA schleusten Islamisten in den Kosovo ein"
(Die Presse) 13.10.2004
Ein deutscher Journalist erhebt im Kriegsverbrecherprozess gegen Milosevic als Zeuge der Verteidigung Vorwürfe gegen Washington.
DEN HAAG (ag.). Serbiens Ex-Machthaber Slobodan Milosevic steht nach einem Monat Verhandlungspause seit Dienstag wieder vor Gericht. Der frühere Autokrat muss sich vor dem UN-Tribunal in Den Haag wegen Verbrechen während der Kriege in Kroatien, Bosnien und Kosovo verantworten.
Milosevic leugnet nach wie vor jede Schuld. Seine Strategie: Er versucht, seine eigenen Taten zu relativieren, indem er angebliche oder tatsächliche Verbrechen seiner früheren Kriegsgegner hervorhebt. Zu diesem Zweck wurde am Dienstag von der Verteidigung der deutsche Journalist Franz-Josef Hutsch in den Zeugenstand gerufen. Hutsch berichtete von September 1998 bis Dezember 1999 für die "Tageszeitung" und die Illustrierte "Stern" aus dem Kosovo.
Die US-Beratungsfirma MPRI habe 1998 islamistische Mudschaheddin-Einheiten aus Bosnien in den Kosovo eingeschleust, behauptete nun der Reporter vor Gericht. Viele der Kämpfer arabischer Abstammung seien in der Türkei ausgebildet worden.
Nach fast zehn Jahren weitgehend gewaltfreien Widerstands gegen die serbische Herrschaft hatten die Albaner im Kosovo Ende der neunziger Jahre einen Aufstand gestartet. Dieser wurde von Belgrad blutig niedergeschlagen. Schließlich griff die Nato 1999 mit Luftangriffen auf Seiten der Albaner ein. Milosevic behauptet, dass die Revolte im Kosovo eine gemeinsame Verschwörung des Westens mit "kriminellen albanischen Elementen" gewesen sei.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=446989