Grizzly
Problembär
Die US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords ist am Samstag bei einer Veranstaltung in Tucson, Arizona, angeschossen worden. US-Medienberichten zufolge eröffnete ein rund 20-jähriger Mann plötzlich das Feuer auf die 40-jährige Demokratin und weitere Menschen.
Dabei seien sechs Menschen getötet worden, sagte eine Polizeisprecherin dem Sender CNN. Zwölf weitere seien verletzt worden. Nach Angaben einer Spitalsprecherin überlebte Giffords schwerverletzt und wurde sofort operiert.
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Giffords sitzt seit 2006 für Arizona im US-Kongress. Sie wurde als erste Jüdin für Arizona ins Repräsentantenhaus gewählt. Sie gilt als moderat und wirtschaftspolitisch eher unternehmensfreundlich. Die 40-Jährige ist mit dem NASA-Astronauten Mark Kelly verheiratet.
Vor allem wegen ihrer Unterstützung für die Gesundheitsreform machte sie sich bei etlichen rechten Wählern unbeliebt. Ihr Büro in Tucson wurde im März verwüstet, wenige Stunden, nachdem das Repräsentantenhaus für die Reform gestimmt hatte. Auch habe Giffords in den letzten Monaten mehrere Drohbriefe erhalten, wie ein politischer Weggefährte gegenüber CNN sagte.
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Ganzer Text hier
Grizzly sein
Während der Kongresswahlen im vergangenen November kam es durch die Republikanische Partei und hier vor allen seitens der rechtsradikalen "Tea Party"-Bewegung zu einer beispiellosen Hetzkampagne gegen Präsident Obama und die demokratischen Kandidaten. Wenn der Mörder nicht ohnehin aus solchen Kreisen kommt, so trifft diese miesen Hetzer in jedem Fall eine Mitschuld.
Dabei seien sechs Menschen getötet worden, sagte eine Polizeisprecherin dem Sender CNN. Zwölf weitere seien verletzt worden. Nach Angaben einer Spitalsprecherin überlebte Giffords schwerverletzt und wurde sofort operiert.
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Giffords sitzt seit 2006 für Arizona im US-Kongress. Sie wurde als erste Jüdin für Arizona ins Repräsentantenhaus gewählt. Sie gilt als moderat und wirtschaftspolitisch eher unternehmensfreundlich. Die 40-Jährige ist mit dem NASA-Astronauten Mark Kelly verheiratet.
Vor allem wegen ihrer Unterstützung für die Gesundheitsreform machte sie sich bei etlichen rechten Wählern unbeliebt. Ihr Büro in Tucson wurde im März verwüstet, wenige Stunden, nachdem das Repräsentantenhaus für die Reform gestimmt hatte. Auch habe Giffords in den letzten Monaten mehrere Drohbriefe erhalten, wie ein politischer Weggefährte gegenüber CNN sagte.
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Während der Kongresswahlen im vergangenen November kam es durch die Republikanische Partei und hier vor allen seitens der rechtsradikalen "Tea Party"-Bewegung zu einer beispiellosen Hetzkampagne gegen Präsident Obama und die demokratischen Kandidaten. Wenn der Mörder nicht ohnehin aus solchen Kreisen kommt, so trifft diese miesen Hetzer in jedem Fall eine Mitschuld.
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