Van Bommel weint um vermisste Debbie

[Gelöschtes Mitglied 8317]

Bayerns Kapitän Mark van Bommel vergoss vor dem Spiel gegen Real Madrid bittere Tränen


Bewegender Moment gestern vor Bayerns Test gegen Real Madrid.

Kapitän Mark van Bommel (33) hatte nicht wie die anderen Spieler ein Einlaufkind an der Hand. Er trug ein Schild mit dem Foto eines vermissten Mädchens ins Stadion und weinte.

Van Bommel, selbst Vater dreier Kinder, machte auf das Schicksal von Debbie Sassen aus Düsseldorf aufmerksam. Von der damals Achtjährige fehlt seit 1996 jede Spur.

Die Aktion ist Teil der Kampagne „Deutschland findet euch“ der „Initiative vermisste Kinder“. Der FC Bayern unterstützt diese Aktion (www.deutschland-findet-euch.de).

 

[Gelöschtes Mitglied 8317]

Jeder normale Mensch fühlt da mit ihm, vor allem für Menschen die selbst Kinder haben ist das die größte Angst überhaupt!

Was passiert mit diesen vermissten Kindern?
Wie können Kinder spurlos verschwinden?

Was für unfassbar kranke Menschen es doch gibt. Wie kann man sich nur an einem wehrlosen Kind vergreifen. Einfach nur abstossender Abschaum.

 

[Robert]

Bis jetzt hielt ich nicht viel von ihm,aber das macht ihn mir Sympathisch.

 

[Gelöschtes Mitglied 8317]

Bis jetzt hielt ich nicht viel von ihm,aber das macht ihn mir Sympathisch.

Das kann schon mal passieren wenn man über Menschen urteil die man nur aus dem TV kennt.

Er hat selbst drei Kinder und steht in der Öffentlichkeit, ist also besonders gefährdet was seine Kinder angeht. Klar das einem so was nah geht.

 

[Gelöschtes Mitglied 8317]

Wir helfen finden.

 

[ciras]

man mir tun die eltern leid, hätte nicht das van bommel so offen seine emotion zeigt

 

[Gelöschtes Mitglied 8317]

Van Bommel im Interview:

„Ich habe zweimal auf das Foto geschaut. Davor habe ich gelesen, dass jährlich 100000 Kinder in Deutschland als vermisst gemeldet werden – und 1500 Kinder gar nicht mehr zurückkommen. Ich habe zu Hause selbst drei Kinder (Söhne Thomas und Ruben sowie Tochter Renée; d.Red.). In meinem Kopf kam plötzlich der Gedanke auf, was wäre, wenn mir so etwas passieren würde. Dann kamen mir die Tränen. Ich konnte sie nicht stoppen.“