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Ein 28-Jähriger aus Viersen hat nach einem Familienstreit seine Tochter entführt und ist geflüchtet. Er ist mit einer Handgranate und zwei Pistolen bewaffnet.
Nach einem Streit mit seiner 34 Jahre alten Ehefrau hat ein Mann aus dem nordrhein-westfälischen Viersen in der Nacht zum Sonntag die 4-jährige Tochter des Paares entführt. Der 28-Jährige drohte, er werde das Mädchen töten, sollte die Polizei versuchen, ihn aufzuhalten.
Mit Handgranate bewaffnet
Nach Angaben eines Sprechers der Düsseldorfer Polizei ist er mit dem Auto unterwegs und überquerte am frühen Morgen die Grenze nach Österreich. Inzwischen ist er bereits in Slowenien. Das österreichische Innenministerium teilte mit, der 28-Jährige habe zwei Pistolen und eine Handgranate bei sich.
Ein Observationsteam des Bundeskriminalamts und Mitglieder eines Sondereinsatzkommandos verfolgen den Flüchtigen. Ein Polizeisprecher sagte der österreichischen Nachrichtenagentur APA, es habe sich bislang keine Möglichkeit für einen Zugriff ergeben, ohne das Leben des Mädchens zu gefährden
Schwer bewaffneter Vater inzwischen in Kroatien angekommen
Die Flucht nach Südeuropa geht weiter.
Der schwer bewaffnete Kindesentführer ist mit seiner vier Jahre alten Tochter inzwischen in Kroatien angekommen. Auch die dortige Polizei verfolgt den Mann lediglich, ohne jedoch einzugreifen. Der 29-Jährige hatte im rheinischen Viersen seine Tochter gewaltsam aus der Wohnung seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau geholt. Er droht damit das Kind zu töten, sollte er aufgehalten werden. Daher hatten auch weder die Polizei in Deutschland noch in Österreich eingegriffen.
Bewaffneter Geiselnehmer mit Tochter auf der Flucht
Ziel offenbar Bosnien
Nach einem Streit mit seiner 34 Jahre alten Ehefrau hat ein schwer bewaffneter Familienvater im nordrhein-westfälischen Viersen die gemeinsame vierjährige Tochter entführt. Verfolgt von einem Großaufgebot der Polizei flüchtete der 29-Jährige bosnischer Herkunft mit dem Kind Richtung Süden. Mittlerweile ist der Mann mit dem Kind in Kroatien angekommen.
06.02.2005
Die kroatische Polizei verfolge dem Mann, meldete die slowenische Nachrichtenagentur STA.
Kind offenbar unverletzt
Das Innenministerium in Österreich berichtete, dem Kind gehe es dem Anschein nach gut. Es habe angeschnallt in einem Kindersitz auf dem Rücksitz des Fluchtwagens gesessen. Der 29-Jährige hatte gedroht, er werde seine Tochter töten, sollte die Polizei versuchen, ihn aufzuhalten. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Wiener Innenministerium berichtete, will der offenbar mit Pistolen und Handgranaten bewaffnete Mann über Kroatien nach Bosnien gelangen.
Nachdem er um 07.20 Uhr die Grenze zu Österreich überquert hatte, erreichte er kurz nach 10.00 Uhr Slowenien. Nach ersten Ermittlungen war der Streit mit der getrennt von ihrem Mann lebenden Ehefrau um 01.00 Uhr morgens eskaliert. Daraufhin habe der 29-jährige die Tochter gewaltsam aus der Wohnung der Mutter in Viersen geholt, berichtete das Polizeipräsidium Düsseldorf.
Pistole und Handgranaten
Anschließend sei er mit seinem Auto über die A 61 in Richtung Süden geflüchtet und dabei von starken Polizeikräften aus Bayern und Nordrhein-Westfalen verfolgt worden. Wegen der Bewaffnung des Mannes und der hohen Fahrgeschwindigkeit habe sich aber keine Möglichkeit geboten, das Kind zu befreien, betonte ein Sprecher.
Auch ein Gespräch sei mit dem 29-Jährigen nicht zu Stande gekommen. Nach dem Grenzübertritt bei Passau durchquerte der Geiselnehmer Oberösterreich und die Steiermark und fuhr bei Spielfeld über die Grenze nach Slowenien, wie ein Sprecher des Wiener Innenministeriums der APA sagte. Demnach ist der Mann mit zwei Pistolen und Handgranaten bewaffnet.
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Möge der Vater zur Vernunft kommen und das Kind frei lassen...ohne Gewalt.Die kleine muss viel durchgemacht haben...ARME MUTTER
Nach einem Streit mit seiner 34 Jahre alten Ehefrau hat ein Mann aus dem nordrhein-westfälischen Viersen in der Nacht zum Sonntag die 4-jährige Tochter des Paares entführt. Der 28-Jährige drohte, er werde das Mädchen töten, sollte die Polizei versuchen, ihn aufzuhalten.
Mit Handgranate bewaffnet
Nach Angaben eines Sprechers der Düsseldorfer Polizei ist er mit dem Auto unterwegs und überquerte am frühen Morgen die Grenze nach Österreich. Inzwischen ist er bereits in Slowenien. Das österreichische Innenministerium teilte mit, der 28-Jährige habe zwei Pistolen und eine Handgranate bei sich.
Ein Observationsteam des Bundeskriminalamts und Mitglieder eines Sondereinsatzkommandos verfolgen den Flüchtigen. Ein Polizeisprecher sagte der österreichischen Nachrichtenagentur APA, es habe sich bislang keine Möglichkeit für einen Zugriff ergeben, ohne das Leben des Mädchens zu gefährden
Schwer bewaffneter Vater inzwischen in Kroatien angekommen
Die Flucht nach Südeuropa geht weiter.
Der schwer bewaffnete Kindesentführer ist mit seiner vier Jahre alten Tochter inzwischen in Kroatien angekommen. Auch die dortige Polizei verfolgt den Mann lediglich, ohne jedoch einzugreifen. Der 29-Jährige hatte im rheinischen Viersen seine Tochter gewaltsam aus der Wohnung seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau geholt. Er droht damit das Kind zu töten, sollte er aufgehalten werden. Daher hatten auch weder die Polizei in Deutschland noch in Österreich eingegriffen.
Bewaffneter Geiselnehmer mit Tochter auf der Flucht
Ziel offenbar Bosnien
Nach einem Streit mit seiner 34 Jahre alten Ehefrau hat ein schwer bewaffneter Familienvater im nordrhein-westfälischen Viersen die gemeinsame vierjährige Tochter entführt. Verfolgt von einem Großaufgebot der Polizei flüchtete der 29-Jährige bosnischer Herkunft mit dem Kind Richtung Süden. Mittlerweile ist der Mann mit dem Kind in Kroatien angekommen.
06.02.2005
Die kroatische Polizei verfolge dem Mann, meldete die slowenische Nachrichtenagentur STA.
Kind offenbar unverletzt
Das Innenministerium in Österreich berichtete, dem Kind gehe es dem Anschein nach gut. Es habe angeschnallt in einem Kindersitz auf dem Rücksitz des Fluchtwagens gesessen. Der 29-Jährige hatte gedroht, er werde seine Tochter töten, sollte die Polizei versuchen, ihn aufzuhalten. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Wiener Innenministerium berichtete, will der offenbar mit Pistolen und Handgranaten bewaffnete Mann über Kroatien nach Bosnien gelangen.
Nachdem er um 07.20 Uhr die Grenze zu Österreich überquert hatte, erreichte er kurz nach 10.00 Uhr Slowenien. Nach ersten Ermittlungen war der Streit mit der getrennt von ihrem Mann lebenden Ehefrau um 01.00 Uhr morgens eskaliert. Daraufhin habe der 29-jährige die Tochter gewaltsam aus der Wohnung der Mutter in Viersen geholt, berichtete das Polizeipräsidium Düsseldorf.
Pistole und Handgranaten
Anschließend sei er mit seinem Auto über die A 61 in Richtung Süden geflüchtet und dabei von starken Polizeikräften aus Bayern und Nordrhein-Westfalen verfolgt worden. Wegen der Bewaffnung des Mannes und der hohen Fahrgeschwindigkeit habe sich aber keine Möglichkeit geboten, das Kind zu befreien, betonte ein Sprecher.
Auch ein Gespräch sei mit dem 29-Jährigen nicht zu Stande gekommen. Nach dem Grenzübertritt bei Passau durchquerte der Geiselnehmer Oberösterreich und die Steiermark und fuhr bei Spielfeld über die Grenze nach Slowenien, wie ein Sprecher des Wiener Innenministeriums der APA sagte. Demnach ist der Mann mit zwei Pistolen und Handgranaten bewaffnet.
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Möge der Vater zur Vernunft kommen und das Kind frei lassen...ohne Gewalt.Die kleine muss viel durchgemacht haben...ARME MUTTER