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Vegetarier sind öfter psychisch krank

Denke nicht, dass sie öfter krank sind. Bin auch Vegetarierin. Ich denke, dass sie Anzeichen einer Erkrankung nur schneller wahrnehmen und auch dann eher handeln.
Es ist nachgewiesen, dass unter Veggies vermehrt junge, gebildete Frauen sind und die achten stärker auf ihre Gesundheit, gehen öfter zum Arzt und suchen sich auch öfter Hilfe und gestehen es sich öfter ein, dass sie ein Problem haben. Gibt es in vielen Bereichen dieses Phänomen.
Psychische Erkrankungen werden durch eine veg. Ernährung sogar noch gemildert...denn zu viel Junkfood und Mist und Zuckergetränke machen es dem Gehirn noch schwerer, das glücksfördernde Hormon Dopamin herzustellen und zwischen den Synapsen zu halten, damit es nicht so schnell abgebaut wird.

Und nein Vit B 12 gibts auch in Joghurt, Milch, Eiern...sogar an manchen Pflanzen, wenn sie nicht gewaschen werden
Und Eiweiß liefern Linsen, Bohnen, Soja in Mengen.....
.......

Viele verzichten ganz auf tierische Produkte....ja ich weiss, die nennen sich anders...und Vegetarier essen sicher nicht immer so viel Milchprodukte etc. dass das ausgeglichen wäre. B12 ist ein Problem ohne Fleisch
 
Ich meine, dass nicht Vegetarier öfter psychisch krank sind, sondern psychisch Kranke öfter Vegetarier.
 
Viele verzichten ganz auf tierische Produkte....ja ich weiss, die nennen sich anders...und Vegetarier essen sicher nicht immer so viel Milchprodukte etc. dass das ausgeglichen wäre. B12 ist ein Problem ohne Fleisch

Cobralein, Vegetarier essen sehr wohl viele Milchprodukte, denn sie wissen ja um dieses Problem...sie sind sich dessen bewusst und jemand, der auf ethische oder gesunde Nahrung achtet, der wird dann nicht einfach so hinnehmen, dass er einen Vit-B-12-Mangel hat.
Ich z. B. habe einen Vit-B-Komplex aus der Apotheke oder achte eben auf andere tierische Produkte....im Endeffekt sind Vegetarier dennoch gesünder, als Hardcore-Fleischesser.
Ein wenig ist ja ok, aber heutzutage kommt es ja bei vielen täglich auf den Tisch und dann noch am besten zwei Mal.

Ich sehe es doch in der Familie und bei Freunden am Balkan oder auch hier...ernähren sich einseitig und dann kann das der kupus und das wenig Balkangemüse/-bohnen auch nicht mehr retten.

Wünschte mein Vater und einige andere würden weniger essen, denn sie sind schon ganz offensichtlich krank und das Fleisch spielt eine große rolle.
Bei meinem Onkel führte es zu Gicht, Übersäuerung......und letztendlich Krebs und das ist nachgewiesen..der BMI ist jenseits von Gut und Böse..Fleisch en masse und dann noch Süßes und Co......Gift. Aber jedem das seine.
Bald wird die Welt die Nachfrage nach Billigfleisch nicht mehr bedienen können und es sich nicht leisten können, auf notwendiger Fläche Futter-Soja anzubauen.

Fleisch wird ein Luxusgut werden.
Was will man auch von ner Hähnchenpfanne für 1,99 bei Aldi erwarten....

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Ich meine, dass nicht Vegetarier öfter psychisch krank sind, sondern psychisch Kranke öfter Vegetarier.

Aha.......Belege??? Wo soll da der Zusammenhang sein?
 
Ganz einfach, Eisen- und Cobalaminmangel wirken sich nicht nur negativ auf den Körper sondern auch auf den Geist aus! Zentralnervös führen sie zu Psychosen und Depressionen, also logisch dass Vegetarier häufiger psychisch krank sind!
 
Ganz einfach, Eisen- und Cobalaminmangel wirken sich nicht nur negativ auf den Körper sondern auch auf den Geist aus! Zentralnervös führen sie zu Psychosen und Depressionen, also logisch dass Vegetarier häufiger psychisch krank sind!

Liest irgendwer die Studie?

Die Studie zeigt aber: Im Schnitt begannen die Erkrankungen in den frühen Zwanzigern – zum Vegetarier wurden die meisten erst mit etwa 30 Jahren.
 
Ganz einfach, Eisen- und Cobalaminmangel wirken sich nicht nur negativ auf den Körper sondern auch auf den Geist aus! Zentralnervös führen sie zu Psychosen und Depressionen, also logisch dass Vegetarier häufiger psychisch krank sind!

Liest du eigentlich den Blödsinn, den du schreibst oder kopierst du einfach irgendetwas aus dem McDonalds-Forum? Eisen- und Cobalaminmangel hätte man als Veganer, wenn man keine zusätzlichen Pillen zu sich nimmt, so, durch Milchprodukte, sowie Bohnen etc. bekommt genug um keinen Eisen- und Cobalaminmangel zu bekommen und psychische Labilität sowieso nicht, dies tritt nur bei extremen Bedingigungen auf.

Das heißt also dass Vegetarier ansich nicht öfter psychisch krank sind, sondern Leute, die einfach nicht viel Eisen zu sich nehmen, denn ich will mal die Statistik der Depressiven sehen und durchschauen, wieviele wirklich Vegetarier sind :lol:
 
Liest du eigentlich den Blödsinn, den du schreibst oder kopierst du einfach irgendetwas aus dem McDonalds-Forum? Eisen- und Cobalaminmangel hätte man als Veganer, wenn man keine zusätzlichen Pillen zu sich nimmt, so, durch Milchprodukte, sowie Bohnen etc. bekommt genug um keinen Eisen- und Cobalaminmangel zu bekommen und psychische Labilität sowieso nicht, dies tritt nur bei extremen Bedingigungen auf.

Das heißt also dass Vegetarier ansich nicht öfter psychisch krank sind, sondern Leute, die einfach nicht viel Eisen zu sich nehmen, denn ich will mal die Statistik der Depressiven sehen und durchschauen, wieviele wirklich Vegetarier sind :lol:


Eisenmangel haben Frauen oft auch schon, wenn sie Fleisch essen, weil sie nen erhöhten Bedarf haben. Niedrige Eisenwerte hatte ich schon mit 15, als ich noch 4-5 Mal die Woche Fleisch aß, von daher total lächerlich das Ganze.
 
Blutarmut in verbindung mit Menstruationsstörungen sind wesentliche Gründe.Es empfiehlt sich daher den Eisenmangel mit Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen.
 
Liest du eigentlich den Blödsinn, den du schreibst oder kopierst du einfach irgendetwas aus dem McDonalds-Forum? Eisen- und Cobalaminmangel hätte man als Veganer, wenn man keine zusätzlichen Pillen zu sich nimmt, so, durch Milchprodukte, sowie Bohnen etc. bekommt genug um keinen Eisen- und Cobalaminmangel zu bekommen und psychische Labilität sowieso nicht, dies tritt nur bei extremen Bedingigungen auf.

Das heißt also dass Vegetarier ansich nicht öfter psychisch krank sind, sondern Leute, die einfach nicht viel Eisen zu sich nehmen, denn ich will mal die Statistik der Depressiven sehen und durchschauen, wieviele wirklich Vegetarier sind :lol:

Ja, wie bekloppt will man denn noch werden, theroretisch brauch ich ja auch nichts essen, ich baller mir Kochsalzlösungen und Glucosekonzentrate i.v. ! Auf jedem dieser scheiss Nahrungsergänzungsmittel steht doch "Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung dar"! Vegetarismus ist weder abwechslungsreich noch ausgewogen!!!

Angenommen Milch und Bohnen enthalten äquivalente Mengen an jenen Eisen/B12 wie Fleisch, der Organismus wird dennoch nicht ökonomisch voll ausschöpfen können, weil seine Enzyme evolutionär angepasst sind , Eisen aus Fleisch besser zu verarbeiten/resorbieren als aus Pflanzen!!!

Lactase, Cellulase , etc. alles Enzyme die beweisen dass der Mensch nahrungstechnisch kein omnipotenter Verdauer ist! Proteasen hingegen hat der Mensch reichlich!

Vegetarier kann von mir aus jeder Mensch sein, ich verbiete es keinem! Aber unbeirrt andreren weißmachen zu wollen, man lebe gesünder und man könnte Fleisch in allen Belangen ersetzen, ist aggressiver Bullshit! Gesünder sind diese höchstens weil sie ein bessereres Sportbewusstsein haben als der gemeine Fleischesser!
 
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