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Popeye
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[h4]VERDORBENE SCHWEINEKÖPFE[/h4]
[h3]Gammelfleisch-Verdacht bestätigt sich[/h3]
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat bei ihren Ermittlungen gegen einen Wurstfabrikanten aus dem Kreis Vechta in einem Kühlhaus Gammelfleisch entdeckt. Eine von zwölf Schweinekopf-Proben enthielt verdorbenes Fleisch.
Oldenburg - Fünf ehemalige Beschäftigte des Unternehmens hatten in einem Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" ausgesagt, in dem Betrieb sei verdorbenes Fleisch verarbeitet worden. "Die mikrobiologische Untersuchung hat ergeben, dass die Probe verdorben und für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet war", sagte Sprecherin Frauke Wilken. Elf weitere Proben seien bei der Untersuchung im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) in Oldenburg ebenfalls auf Salmonellen, Eiterbakterien und andere Erreger untersucht, aber nicht beanstandet worden.
In dem Betrieb sollen seit März 2007 wöchentlich rund vier Tonnen stinkende, verschimmelte und vereiterte Schweineköpfe für die Wurstproduktion zerlegt worden sein (mehr...). Das hatte das Fernsehmagazin "Report Mainz" vor einer Woche berichtet und sich auf Aussagen von rumänischen Arbeitern berufen. Den Arbeitern zufolge wurde das Fleisch von den Köpfen mit genießbarem Fleisch gemischt, gefroren und an Wurstproduzenten in Deutschland, Rumänien und Russland verkauft. Die Arbeiter streiten sich mit dem Betrieb um ihre Löhne und wurden inzwischen als Zeugen befragt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Verantwortliche des Betriebes wegen möglichen Verstoßes gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz.
Bei einer Durchsuchung des Betriebs am 20. Januar war zunächst kein verdorbenes Fleisch gefunden worden. Allerdings wurden die Tiefkühlfleisch-Proben beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.
Mal gucken was ihr dazu sagen werdet...wegen dem Alle-Döner-=Gammelfleisch habt ihr euch ja so schön angekackt...
[h3]Gammelfleisch-Verdacht bestätigt sich[/h3]
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat bei ihren Ermittlungen gegen einen Wurstfabrikanten aus dem Kreis Vechta in einem Kühlhaus Gammelfleisch entdeckt. Eine von zwölf Schweinekopf-Proben enthielt verdorbenes Fleisch.
Oldenburg - Fünf ehemalige Beschäftigte des Unternehmens hatten in einem Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" ausgesagt, in dem Betrieb sei verdorbenes Fleisch verarbeitet worden. "Die mikrobiologische Untersuchung hat ergeben, dass die Probe verdorben und für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet war", sagte Sprecherin Frauke Wilken. Elf weitere Proben seien bei der Untersuchung im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) in Oldenburg ebenfalls auf Salmonellen, Eiterbakterien und andere Erreger untersucht, aber nicht beanstandet worden.
In dem Betrieb sollen seit März 2007 wöchentlich rund vier Tonnen stinkende, verschimmelte und vereiterte Schweineköpfe für die Wurstproduktion zerlegt worden sein (mehr...). Das hatte das Fernsehmagazin "Report Mainz" vor einer Woche berichtet und sich auf Aussagen von rumänischen Arbeitern berufen. Den Arbeitern zufolge wurde das Fleisch von den Köpfen mit genießbarem Fleisch gemischt, gefroren und an Wurstproduzenten in Deutschland, Rumänien und Russland verkauft. Die Arbeiter streiten sich mit dem Betrieb um ihre Löhne und wurden inzwischen als Zeugen befragt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Verantwortliche des Betriebes wegen möglichen Verstoßes gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz.
Bei einer Durchsuchung des Betriebs am 20. Januar war zunächst kein verdorbenes Fleisch gefunden worden. Allerdings wurden die Tiefkühlfleisch-Proben beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.
Mal gucken was ihr dazu sagen werdet...wegen dem Alle-Döner-=Gammelfleisch habt ihr euch ja so schön angekackt...