Palladino
il Padrino
Sind Vereine wie Manchester City (Scheich Bin Mansour), der FC Chelsea (Abramowitsch), der AS Rom (Di Benedetto, us amerikanischer Investor) oder auch malaga und Paris (beides vereine mit Scheichs aus Katar) wirlich so furchtbare Maschinen, die kein recht darauf haben sollten auch oben mitzumischen?
Ich sehe in letzter Zeit andauernd die gleichen Beiträge von Usern, die dauernd schreiben Manchester oder Chelsea seien Söldnervereine, man hat seine Tradition verkauft. Ich wüsste gerne mal, warum das so ist, ich verstehe nähmlich nicht, was genau an diesen vereinen anders sein soll als an Vereinen, die schon immer dabei waren im Konzert der großen. Als wenn Bayern, Milan, Real, Barca oder United keine reichen Besitzer oder Investoren hätten, die viel Geld in die Klubs investieren. Was ist denn dabei, wenn es auch mal andere Vereine gibt, die ganz oben dabei sein wollen, Vereine, die es satt haben nur die zweite oder sogar dritte Geige zu spielen? Als wenn solche Vereine wie bayern oder Inter nie klein angefangen haben, manche tun ja so, als wenn das schon immer Megavereine waren.
Auch sehe ich hier ständig die Kkomplexe Art sich zu rechtfertigen, sagt mir mal, wo der Unterschied ist, wenn Real sich für viel Geld einen Ronaldo verpflichtet und wenn Manchester City einen Spieler für eine teure Ablöse holt? Dürfen kleinere Vereine nicht groß werden?
ich bin der Meinung, dass es bei vielen Leuten einfach auch neid ist, klar ich stelle mir zum beispiel auch vor, wie es wäre, wenn bei Schalke oder vielleicht bei Udinese Calcio Spieler wie David Silva, Sergio Agüero oder Joe Hart spielen, aber ich verstehe nicht, wo genau hier die großen Unterschiede liegen, letztlich sind es doch ähnliche Vorraussetzungen, ein Perez steckt Millionen in seinem Klub, wie auch Moratti bei Inter, wie kommt es, dass bei dem Scheich ein solcher Wirbel gemacht wird?
Auf interresante Disskusionen und bitte mit schlagfertigen Argumenten
Ich sehe in letzter Zeit andauernd die gleichen Beiträge von Usern, die dauernd schreiben Manchester oder Chelsea seien Söldnervereine, man hat seine Tradition verkauft. Ich wüsste gerne mal, warum das so ist, ich verstehe nähmlich nicht, was genau an diesen vereinen anders sein soll als an Vereinen, die schon immer dabei waren im Konzert der großen. Als wenn Bayern, Milan, Real, Barca oder United keine reichen Besitzer oder Investoren hätten, die viel Geld in die Klubs investieren. Was ist denn dabei, wenn es auch mal andere Vereine gibt, die ganz oben dabei sein wollen, Vereine, die es satt haben nur die zweite oder sogar dritte Geige zu spielen? Als wenn solche Vereine wie bayern oder Inter nie klein angefangen haben, manche tun ja so, als wenn das schon immer Megavereine waren.
Auch sehe ich hier ständig die Kkomplexe Art sich zu rechtfertigen, sagt mir mal, wo der Unterschied ist, wenn Real sich für viel Geld einen Ronaldo verpflichtet und wenn Manchester City einen Spieler für eine teure Ablöse holt? Dürfen kleinere Vereine nicht groß werden?
ich bin der Meinung, dass es bei vielen Leuten einfach auch neid ist, klar ich stelle mir zum beispiel auch vor, wie es wäre, wenn bei Schalke oder vielleicht bei Udinese Calcio Spieler wie David Silva, Sergio Agüero oder Joe Hart spielen, aber ich verstehe nicht, wo genau hier die großen Unterschiede liegen, letztlich sind es doch ähnliche Vorraussetzungen, ein Perez steckt Millionen in seinem Klub, wie auch Moratti bei Inter, wie kommt es, dass bei dem Scheich ein solcher Wirbel gemacht wird?
Auf interresante Disskusionen und bitte mit schlagfertigen Argumenten