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Verfassungsschutz beobachtet ideologische Allianz zwischen Neonazis und Islamisten

John Wayne

Keyboard Turner
Nach den Steinwürfen arabischstämmiger Kinder und Jugendlicher auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover hat der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, auf ideologische Überschneidungen zwischen der Neonazi- Szene und islamistisch geprägten Migranten-Milieus in Deutschland hingewiesen. Rechtsextremisten und Islamisten, so Fromm zum SPIEGEL, verbinde "ein gemeinsames Feindbild: Israel und die Juden insgesamt". Während die Rechtsextremisten einen "mehr oder weniger deutlich zutage tretenden rassistischen Antisemitismus" kultivierten, seien die Islamisten "auf den israelisch-palästinensischen Konflikt orientiert" und verträten "antizionistische ideologische Positionen, die auch antijüdisch und antisemitisch ausgeprägt sein können". In beiden extremistischen Bewegungen, so Fromm, werde Israel und den Juden "eine außerordentliche politische Macht unterstellt, die es zu bekämpfen gilt". Es sei anzunehmen, dass die von Islamisten verbreitete Propaganda sich auf entsprechende soziale Milieus auswirke. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich die Zahl der Verdächtigen, die während eines Stadtteilfestes am 19. Juni in Hannover-Sahlkamp die jüdische Tanzgruppe angegriffen haben sollen, inzwischen auf zwölf erhöht. Die mutmaßlichen Täter seien zwischen 9 und 19 Jahren alt, 11 von ihnen hätten einen "arabischen Migrationshintergrund".


Verfassungsschutz beobachtet ideologische Allianz zwischen Neonazis und Islamisten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - DER SPIEGEL


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wen wunderts.....
 
mehr zu dem thema:

Ganz gleich, ob Internet, Zeitung oder Fernsehen - Migranten in Deutschland rezipieren vielfach Medien aus ihren Heimatländern. Da wundert es nicht, dass die Propaganda auch unter Einwanderern in der Bundesrepublik wirksam ist. Mit großer Bestürzung haben die Juden in Deutschland auf einen Vorfall reagiert, der sich kürzlich in Hannovers Problembezirk Sahlkamp ereignete. Dort wollte bei einem interkulturellen Stadtteilfest eine Tanzgruppe der jüdischen Gemeinde israelische Volkstänze aufführen. Doch als die Tänzerinnen die Bühne betraten, riefen jugendliche Zuschauer "Juden raus!" Die Tänzerinnen wurden mit Kieselsteinen beworfen. "Es waren offenbar arabische Jugendliche", berichtet Maya Zehden, die Sprecherin der jüdischen Gemeinde zu Berlin:

"Für uns ist das wirklich ein ungeheuer aufregender Vorgang, weil hier eine Differenzierung zwischen Juden, Israelproblem oder anderen Dingen nicht mehr stattfindet, sondern Kinder sich vorbereiten für so eine Veranstaltung; mit Steinen bewaffnen, sozusagen, abwarten, bis das Objekt ihres Hasses auf die Bühne kommt und sie dann losschlagen. Also das ist 'ne Qualität, die wir so noch nicht erlebt haben und die für uns sehr, sehr beängstigend ist."

Deutschlandfunk - Hintergrund - Feindbild Israel
 
In der linken Szene ist das längst bekannt. Der Feind deines Feindes ist dein Freund...und so. Wobei die Antiimperialisten sich da teilweise auch auf die Seite der Islamisten schlagen.
 
In der linken Szene ist das längst bekannt. Der Feind deines Feindes ist dein Freund...und so. Wobei die Antiimperialisten sich da teilweise auch auf die Seite der Islamisten schlagen.



Und die deutschen "Nazis" machen noch viel merkwürdigere Sachen



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Nach den Steinwürfen arabischstämmiger Kinder und Jugendlicher auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover hat der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, auf ideologische Überschneidungen zwischen der Neonazi- Szene und islamistisch geprägten Migranten-Milieus in Deutschland hingewiesen. Rechtsextremisten und Islamisten, so Fromm zum SPIEGEL, verbinde "ein gemeinsames Feindbild: Israel und die Juden insgesamt". Während die Rechtsextremisten einen "mehr oder weniger deutlich zutage tretenden rassistischen Antisemitismus" kultivierten, seien die Islamisten "auf den israelisch-palästinensischen Konflikt orientiert" und verträten "antizionistische ideologische Positionen, die auch antijüdisch und antisemitisch ausgeprägt sein können". In beiden extremistischen Bewegungen, so Fromm, werde Israel und den Juden "eine außerordentliche politische Macht unterstellt, die es zu bekämpfen gilt". Es sei anzunehmen, dass die von Islamisten verbreitete Propaganda sich auf entsprechende soziale Milieus auswirke. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich die Zahl der Verdächtigen, die während eines Stadtteilfestes am 19. Juni in Hannover-Sahlkamp die jüdische Tanzgruppe angegriffen haben sollen, inzwischen auf zwölf erhöht. Die mutmaßlichen Täter seien zwischen 9 und 19 Jahren alt, 11 von ihnen hätten einen "arabischen Migrationshintergrund".


Verfassungsschutz beobachtet ideologische Allianz zwischen Neonazis und Islamisten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - DER SPIEGEL


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wen wunderts.....



Während Radikale "Inländer"(Nicht-Moslems sondern eines anderen Glaubens :rolleyes:) offen Rassistisch und Antisemitisch sind, ist der Grund bei den ISLAMISTEN also nicht Moslems(so wie du es gerne hättest) der Konflikt in Palästina, hmm ohne Grund Rassistisch, oder Antizionistisch und manchmal Antijüdisch wegen einem Krieg/Konflikt was ist da verständlicher :confused:
 
Während Radikale "Inländer"(Nicht-Moslems sondern eines anderen Glaubens :rolleyes:) offen Rassistisch und Antisemitisch sind, ist der Grund bei den ISLAMISTEN also nicht Moslems(so wie du es gerne hättest) der Konflikt in Palästina, hmm ohne Grund Rassistisch, oder Antizionistisch und manchmal Antijüdisch wegen einem Krieg/Konflikt was ist da verständlicher :confused:

kurac ist es... wenn 9-jährige rotzlöffel steine auf eine jüdische tanzgruppe schmeißen hat das nix mit israel zu tun
 
Während Radikale "Inländer"(Nicht-Moslems sondern eines anderen Glaubens :rolleyes:) offen Rassistisch und Antisemitisch sind, ist der Grund bei den ISLAMISTEN also nicht Moslems(so wie du es gerne hättest) der Konflikt in Palästina, hmm ohne Grund Rassistisch, oder Antizionistisch und manchmal Antijüdisch wegen einem Krieg/Konflikt was ist da verständlicher :confused:

Der Palästina-Konflikt ist kein Grund, Juden zu hassen oder Israel die Existenzberechtigung abzusprechen. Israel muss bestehen bleiben, wenn die Juden dort nicht vogelfrei werden sollen.
 
normale reaktionen, wenn man bedenkt dass der israelische staat tag ein tag aus ungerecht menschen tötet.

schade das ostbitch nicht in der tanzgruppe war
 
Der Palästina-Konflikt ist kein Grund, Juden zu hassen oder Israel die Existenzberechtigung abzusprechen. Israel muss bestehen bleiben, wenn die Juden dort nicht vogelfrei werden sollen.

Ich sagte nicht es sei ein Grund sondern es sei verständlicher, und es ist sogar ein Grund Israel zu hassen jedenfalls für die dortige Palästinensische Bevölkerung denn die leidet unter Israel oder für die die von dort vertrieben wurden.

Oder willst du mir sagen die hätten keine Gründe ihren "Unterdrücker" zu hassen der sie jetzt über ein Halbes Jahrhundert unterdrückt,umzäumt und ihnen langsam den Boden unter den Füssen wegzieht um Siedlungen zu bauen ?
 
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