A
Arvanitis
Guest
Sehr gute Doku über Christen in moslem-ländern in 4 Teilen
hier der erste =
hier der erste =
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
G
GjergjKastrioti
Guest
Hab mir jetzt alle 4 teile angeschaut, aber beim vierten war aufeinmal schluss ohne dass die Doku zu Ende ist! Schade
A
Arvanitis
Guest
Ja der typ der das reingesetzt hat hatte wohl kein bock den ganzen film zu posten!
G
GjergjKastrioti
Guest
Wow der thread is aber leer geblieben!
Hassverbrechen gegen Christen: Wenn die Taufe zum Risikofaktor wird
Im Januar 2023 hat ein dschihadistischer Terrorist im spanischen Ageciras zwei katholische Kirchen angegriffen. Er tötete mit einer Machete einen Ministranten und verletzte vier weitere Personen. Dabei rief er Parolen wie „Allah ist groß“ oder „Tod den Christen“. Im Juli desselben Jahres attackierte ein Mann in der Kathedrale des Wallfahrtsortes Santiago de Compostela den Priester während der Kommunionausteilung, schlug ihn und versuchte, ihn mit einem scharfen Gegenstand in den Nacken zu stechen, während er Beschimpfungen gegen die katholische Kirche ausstieß und drohte, er wolle den örtlichen Bischof umbringen.
Im November 2023 wurde in der italienischen Stadt Perugia ein Tunesier, der zum Christentum konvertiert war, zusammengeschlagen und beraubt. Zwei seiner Landsleute wurden als mutmaßliche Täter festgenommen, laut Haftbefehl war ihr Motiv, dass sie die Konversion ablehnten und den Mann vom weiteren Kirchgang abhalten wollten.
Nur zehn europäische Staaten melden antichristliche Hassverbrechen
Über diese und weitere Fälle hat die Nichtregierungsorganisation „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe” (OIDAC) in einem dieser Tage in Wien veröffentlichten Report berichtet. Demzufolge haben sich im Berichtsjahr 2023 Tausende Hassverbrechen gegen Christen in Europa ereignet: Sachbeschädigungen, Belästigungen, Drohungen bis hin zu körperlichen Angriffen wie den oben skizzierten. Die Organisation stützt sich auf Zahlen des Menschenrechtsbüros der in Wien ansässigen Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), das regelmäßig einen „Hate Crime Data Report“ herausgibt.
Zehn europäische Staaten haben demnach für das Jahr 2023 insgesamt 1230 antichristliche Hassverbrechen gemeldet. Die Zahl ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, 2022 lag die Vergleichszahl bei 1029 Fällen. Weil nur zehn europäische Regierungen die entsprechenden Daten vorlegten, hat die an die EU-Grundrechteagentur angedockte OIDAC zudem Daten auf der Grundlage von Meldungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen erhoben. Insgesamt ergebe sich in 35 europäischen Ländern eine Zahl von fast 2500 antichristlichen Hassverbrechen, darunter 232 persönliche Angriffe.
Im Januar 2023 hat ein dschihadistischer Terrorist im spanischen Ageciras zwei katholische Kirchen angegriffen. Er tötete mit einer Machete einen Ministranten und verletzte vier weitere Personen. Dabei rief er Parolen wie „Allah ist groß“ oder „Tod den Christen“. Im Juli desselben Jahres attackierte ein Mann in der Kathedrale des Wallfahrtsortes Santiago de Compostela den Priester während der Kommunionausteilung, schlug ihn und versuchte, ihn mit einem scharfen Gegenstand in den Nacken zu stechen, während er Beschimpfungen gegen die katholische Kirche ausstieß und drohte, er wolle den örtlichen Bischof umbringen.
Im November 2023 wurde in der italienischen Stadt Perugia ein Tunesier, der zum Christentum konvertiert war, zusammengeschlagen und beraubt. Zwei seiner Landsleute wurden als mutmaßliche Täter festgenommen, laut Haftbefehl war ihr Motiv, dass sie die Konversion ablehnten und den Mann vom weiteren Kirchgang abhalten wollten.
Nur zehn europäische Staaten melden antichristliche Hassverbrechen
Über diese und weitere Fälle hat die Nichtregierungsorganisation „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe” (OIDAC) in einem dieser Tage in Wien veröffentlichten Report berichtet. Demzufolge haben sich im Berichtsjahr 2023 Tausende Hassverbrechen gegen Christen in Europa ereignet: Sachbeschädigungen, Belästigungen, Drohungen bis hin zu körperlichen Angriffen wie den oben skizzierten. Die Organisation stützt sich auf Zahlen des Menschenrechtsbüros der in Wien ansässigen Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), das regelmäßig einen „Hate Crime Data Report“ herausgibt.
Zehn europäische Staaten haben demnach für das Jahr 2023 insgesamt 1230 antichristliche Hassverbrechen gemeldet. Die Zahl ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen, 2022 lag die Vergleichszahl bei 1029 Fällen. Weil nur zehn europäische Regierungen die entsprechenden Daten vorlegten, hat die an die EU-Grundrechteagentur angedockte OIDAC zudem Daten auf der Grundlage von Meldungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen erhoben. Insgesamt ergebe sich in 35 europäischen Ländern eine Zahl von fast 2500 antichristlichen Hassverbrechen, darunter 232 persönliche Angriffe.
Nimo
Top-Poster
Wieso melden nur 10 Staaten antichristliche Hassverbrechen? Passt das etwa politisch nicht ins gewünschte Narrativ? Soll der Schein gewahrt werden, dass Multikulti ein Erfolg wäre? Christen im christlichen Europa müssen heute teilweise in Angst leben und das nur wegen der naiven Willkommenskultur der Linken.
Frag den Autor. Deine Probleme als Trumpl-Toyboy müssen ja gewaltig sein
Willkommenskultur der Linken? Freut mich, dass du mit deiner Unwissenheit auch noch prahlst. Merkel ist genau so viel eine Linke wie seine Kürzlichkeit.
Nimo
Top-Poster
Merkel war eine überzeugte Kommunistin, die die CDU infiltriert und von innen systematisch zerstört hat.
Ja, natürlich. Dir steht der Aluhut sehr gut