Der_Buchhalter
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[h1]Gates: US-Truppen bleiben bis 2009 [/h1]
[h2]US-Verteidigungsminister lehnt bei Besuch in Pristina serbischen Teilungsvorschlag ab[/h2]
Pristina - Die USA wollen ihre Truppen bis 2009 im Kosovo behalten. Dies sagte Verteidigungsminister Robert Gates am Dienstag bei einem Besuch in Pristina. Die amerikanische Armee weiter bei der Ausbildung der einheimischen Sicherheitskräfte helfen. Gegenwärtig sind etwa 1500 US-Soldaten in der ehemaligen serbischen Provinz im Einsatz. Die Bundeswehr ist mit 2450 Mann dort.
Gates hat bei einem Besuch im Kosovo den serbischen Vorschlag abgelehnt, die ehemals serbische Provinz aufzuteilen. "Ich denke nicht, dass eine Teilung eine Lösung für das Kosovo ist - weder jetzt noch in Zukunft", sagte Gates am Dienstag bei einer Pressekonferenz in der kosovarischen Hauptstadt Pristina.
Gleichzeitig stellte er dem Kosovo US-Militärhilfe in Form von Ausrüstung und Ausbildung in Aussicht. Nähere Angaben dazu machte Gates allerdings nicht. Er ist der erste hochrangige Vertreter der US-Regierung, der den Kosovo seit der Unabhängigkeitserklärung im Februar besucht.
Der serbische Präsident Boris Tadic hatte in der vergangenen Woche erstmals eine Teilung des Kosovo erwogen. Serbien erkennt die Unabhängigkeit seiner ehemaligen Provinz nicht an. Der Kosovo wird mehrheitlich von Albanern bewohnt. Die Serben leben hauptsächlich im an Serbien grenzenden Norden. (APA/Reuters)
derStandard.at
Diese US Truppen sollen sich endlich verpissen !
[h2]US-Verteidigungsminister lehnt bei Besuch in Pristina serbischen Teilungsvorschlag ab[/h2]
Pristina - Die USA wollen ihre Truppen bis 2009 im Kosovo behalten. Dies sagte Verteidigungsminister Robert Gates am Dienstag bei einem Besuch in Pristina. Die amerikanische Armee weiter bei der Ausbildung der einheimischen Sicherheitskräfte helfen. Gegenwärtig sind etwa 1500 US-Soldaten in der ehemaligen serbischen Provinz im Einsatz. Die Bundeswehr ist mit 2450 Mann dort.
Gates hat bei einem Besuch im Kosovo den serbischen Vorschlag abgelehnt, die ehemals serbische Provinz aufzuteilen. "Ich denke nicht, dass eine Teilung eine Lösung für das Kosovo ist - weder jetzt noch in Zukunft", sagte Gates am Dienstag bei einer Pressekonferenz in der kosovarischen Hauptstadt Pristina.
Gleichzeitig stellte er dem Kosovo US-Militärhilfe in Form von Ausrüstung und Ausbildung in Aussicht. Nähere Angaben dazu machte Gates allerdings nicht. Er ist der erste hochrangige Vertreter der US-Regierung, der den Kosovo seit der Unabhängigkeitserklärung im Februar besucht.
Der serbische Präsident Boris Tadic hatte in der vergangenen Woche erstmals eine Teilung des Kosovo erwogen. Serbien erkennt die Unabhängigkeit seiner ehemaligen Provinz nicht an. Der Kosovo wird mehrheitlich von Albanern bewohnt. Die Serben leben hauptsächlich im an Serbien grenzenden Norden. (APA/Reuters)
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