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Vierjährige stirbt nach Vergewaltigung

TM1987

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Vierjährige stirbt nach Vergewaltigung

In Indien hat es erneut einen Fall extremer sexueller Gewalt gegeben: Zwei Männer missbrauchten ein vierjähriges Mädchen. Das Kind lag laut "Times of India" zehn Tage lang im Koma, ehe es starb.Neu-Delhi - Ein vier Jahre altes Mädchen ist in Indien an den Folgen einer Vergewaltigung gestorben. Das Herz des Kindes habe am Montagabend aufgehört zu schlagen, meldete die Zeitung "Times of India". Die Vierjährige lag demnach seit zehn Tagen mit schweren Hirnschäden in einem Krankenhaus in der zentralindischen Stadt Nagpur.Sie soll vor dem elterlichen Haus gespielt haben, als zwei Männer sie mit Schokolade weglockten. Das Kind sei erst am nächsten Morgen blutend in einem Feld gefunden worden, berichtete der Nachrichtensender NDTV. Zwei Männer seien festgenommen worden. Bei einem von ihnen soll es sich um einen Freund vom Onkel des Mädchens handeln.In den vergangenen Tagen hatte die Vergewaltigung einer Fünfjährigen in Neu-Delhifür Entsetzen gesorgt. Dem Mädchen soll inzwischen besser gehen. Es spreche gut auf die Behandlung an, und sein Zustand sei inzwischen stabil, sagte ein Sprecher des Krankenhauses, in dem das Kind betreut wird.

Quelle: Spiegel.de



In Großbritannien hat eine Mutter ihre Adoptivtochter mit Samenspenden zur Schwangerschaft gezwungen – weil sie selbst keine Kinder mehr adoptieren durfte. Der Fall blieb lange geheim.Weil sie selbst kein Kind mehr adoptieren durfte, hat eine Mutter in Großbritannien ihre 14-jährige Tochter zu einer Schwangerschaft gezwungen. Die Frau habe das älteste ihrer drei Adoptivkinder mit Hilfe einer Spritze und einer im Internet gekauften Samenspende künstlich befruchtet, teilte der zuständige Richter Peter Jackson mit.Er beschrieb ihr Motiv als "böse und egoistisch", wie die britische Zeitung "The Guardian" berichtet. Nun muss sie eine fünfjährige Gefängnisstrafe absitzen.Die in Großbritannien lebende Amerikanerin habe den Plan nach der Ablehnung der Adoptionsbehörde für ein viertes Kind in die Tat umgesetzt, sagte Jackson. Eine erste Schwangerschaft endete demnach in einer Fehlgeburt.Schließlich habe die Tochter, eine Jungfrau, dann mit 17 einen Jungen zur Welt gebracht. Aus Angst vor ihrer "herrschsüchtigen" Adoptivmutter habe sie sich regelmäßig Samen einführen lassen.Mädchen gab Baby ihrer AdoptivmutterDie Wahrheit war erst bei der Geburt des Jungen herausgekommen, als Hebammen die "aufdringliche und unsensible" Adoptivmutter erlebten.Diese versuchte vehement zu verhindern, dass eine Bindung zwischen ihrer Tochter und dem Neugeborenen entstand, indem sie das Stillen verhinderte. Dann bemerkten sie, dass das zurückhaltende Mädchen das Baby ihrer Adoptivmutter aushändigte. Daraufhin verständigten sie Kinderschützer.Der Fall war lange geheim gewesen. Medien durften nach einem Streit um die Veröffentlichung am Montag erstmals darüber berichten.Artikel erschienen am 30.04.2013

Quelle: welt.de
 
Mal unabhängig davon finde ich Indien widerlich, obwohl ich noch nie da war

Mein Chef geht öfters hin. Hippie und so. Soll schön sein vorallem Goa aber es ist so dreckig.
Empfehle dir den Film Slum Dog Millioner ( everything is Business )

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Wie immer sind es irgendwelche aus dem Bekanntenkreis.

Wer A sagt soll auch B sagen. Teil deine Gedanken mit uns.
 
Mein Chef geht öfters hin. Hippie und so. Soll schön sein vorallem Goa aber es ist so dreckig.
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Wer A sagt soll auch B sagen. Teil deine Gedanken mit uns.

ja als tourist oder ähnliches ist es sicber überall schön, aber in indien leben das ist dann was andres.
 
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