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Volkacher Ortsschild im fernen Kosovo

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Shpresa

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(rr) Die einen gehen, die anderen kommen. Bei einem Appell in Obervolkach wurden Soldaten einer Instandsetzungskompanie aus der Mainfrankenkaserne zum KFOR-Einsatz Richtung Kosovo verabschiedet. Gleichzeitig wurde eine andere Kompanie begrüßt, deren Einsatz zu Ende gegangen ist.
Ehrengäste und Bürger standen Spalier, als der Kommandeur des Instandsetzungsbataillons 466, Oberstleutnant Thomas Menikheim sowie der Kommandeur des Logistikregiments 46, Oberst Michael Bartscher, mit dem Landtagsabgeordneten Otto Hünnerkopf und Volkachs Bürgermeister Peter Kornell die Front abschritten. Die Anwesenheit der Gäste zeige die Verbundenheit mit der Truppe, sagte Menikheim. Die Einbindung der Soldaten in das soziale Umfeld, die Wahrnehmung der Soldaten in der Öffentlichkeit und der offene Umgang miteinander seien Grundlage dafür, dass der Soldat als Persönlichkeit betrachtet werde.
Menikheim begrüßte die 150 Soldaten, die Ende Oktober nach Volkach zurückgekehrt waren. Die Kompanie habe durch gute Arbeit, Ehrlichkeit und Leistung überzeugt, sagte er. „Gehen Sie selbstbewusst in diesen Einsatz. Sie haben alles, was Sie zur Bewältigung Ihrer Aufgabe brauchen.“ Mit diesen Worten verabschiedete Menikheim dann die anderen Soldaten in ihren Einsatz.
Hünnerkopf dankte den zurückgekehrten Soldaten für wichtige Arbeit. Kornell unterstrich die partnerschaftliche Verbundenheit der Stadt mit dem Bataillon. Den ausrückenden Soldaten überreichte er ein Ortsschild der Stadt Volkach, das im Einsatzland die Verbundenheit mit der Heimat zeigen sollte.
 
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