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Vorgezogene Parlamentswahlen in Deutschland (23.02.2025)

Wen würdet ihr wählen?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 6 31,6%
  • AFD

    Stimmen: 4 21,1%
  • SPD

    Stimmen: 5 26,3%
  • Bündnis 90/Grüne

    Stimmen: 3 15,8%
  • FDP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Linke

    Stimmen: 0 0,0%
  • BSW (Sahra Wagenknecht)

    Stimmen: 1 5,3%
  • Andere Partei, falls ja welche?

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    19
Entscheidung gegen jede politische Vernunft – und doch die richtige
Dass Minister Pistorius auf die SPD-Kanzlerkandidatur verzichtet, ist so folgerichtig wie überfällig. Auch er hätte seine Partei nicht aus der vertrackten Lage befreien können, in die sie sich gebracht hat. Der Schaden ist angerichtet – Scholz sollte die Verantwortung für die drohende Niederlage übernehmen.

Die Querelen in der SPD haben ein Ende. Verteidigungsminister Boris Pistorius verzichtet auf die Kanzlerkandidatur, wie er in einer Videobotschaft am Donnerstagabend den Parteimitgliedern erklärte. Damit macht er den Weg frei für die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz, den Pistorius allen Ernstes als starken und hervorragenden Kanzler bezeichnet.

Die Diskussion über die Kandidatenfrage, die er nicht habe anstoßen wollen, habe der SPD geschadet, so Pistorius. Seinen Rückzug will er als Beitrag verstanden wissen, diese Debatte nun zu beenden und die Reihen hinter Scholz wieder zu schließen.

Angesichts der vertrackten Lage, in die sich die SPD selbst gebracht hat, ist Pistorius‘ Entscheidung folgerichtig – und überfällig. Denn seine Kandidatur hätte innerhalb der Partei und auch für ihn selbst mutmaßlich mehr Schaden angerichtet als nahende Rettung gebracht, die sich manche Sozialdemokraten bereits erträumten.

 
FDP und Linke by heute show :mrgreen:

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Deutschland-Wahl
Fairnessabkommen ohne BSW und AfD
Die deutschen Parlamentsparteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und Linke haben sich nach längeren Diskussionen auf ein Fairnessabkommen im Wahlkampf geeinigt und grenzen sich damit von der AfD ab. Das populistische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das sowohl linke als auch rechte Positionen vertritt, ist nicht dabei, dort bezeichnete man das Abkommen als „unehrlich“.

„Damit (Bürgerinnen und Bürger) frei zwischen den Argumenten und Konzepten der Parteien auswählen können, braucht es einen Wahlkampf, der bei aller notwendigen Klarheit, Kontroverse und auch Härte den Grundprinzipien der Fairness treu bleibt“, heißt es in der Vereinbarung im Hinblick an auf die Wahl am 23. Februar.

 
Der rechtsradikale Verschwörungsgläubige Musk gibt nicht nur eine Wahlempfehlung für Deutschland ab - er verbreitet auch aktiv Lügen & Hass über die deutsche Politik, um die rechtsextreme AfD zu stärken. Seine Plattform hilft, verfassungsfeindliche Lügen & Propaganda zu streuen.

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