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Vorgezogene Parlamentswahlen in Deutschland (23.02.2025)

Wen würdet ihr wählen?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 6 27,3%
  • AFD

    Stimmen: 4 18,2%
  • SPD

    Stimmen: 6 27,3%
  • Bündnis 90/Grüne

    Stimmen: 3 13,6%
  • FDP

    Stimmen: 1 4,5%
  • Linke

    Stimmen: 0 0,0%
  • BSW (Sahra Wagenknecht)

    Stimmen: 1 4,5%
  • Andere Partei, falls ja welche?

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Entscheidung gegen jede politische Vernunft – und doch die richtige
Dass Minister Pistorius auf die SPD-Kanzlerkandidatur verzichtet, ist so folgerichtig wie überfällig. Auch er hätte seine Partei nicht aus der vertrackten Lage befreien können, in die sie sich gebracht hat. Der Schaden ist angerichtet – Scholz sollte die Verantwortung für die drohende Niederlage übernehmen.

Die Querelen in der SPD haben ein Ende. Verteidigungsminister Boris Pistorius verzichtet auf die Kanzlerkandidatur, wie er in einer Videobotschaft am Donnerstagabend den Parteimitgliedern erklärte. Damit macht er den Weg frei für die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz, den Pistorius allen Ernstes als starken und hervorragenden Kanzler bezeichnet.

Die Diskussion über die Kandidatenfrage, die er nicht habe anstoßen wollen, habe der SPD geschadet, so Pistorius. Seinen Rückzug will er als Beitrag verstanden wissen, diese Debatte nun zu beenden und die Reihen hinter Scholz wieder zu schließen.

Angesichts der vertrackten Lage, in die sich die SPD selbst gebracht hat, ist Pistorius‘ Entscheidung folgerichtig – und überfällig. Denn seine Kandidatur hätte innerhalb der Partei und auch für ihn selbst mutmaßlich mehr Schaden angerichtet als nahende Rettung gebracht, die sich manche Sozialdemokraten bereits erträumten.

 
FDP und Linke by heute show :mrgreen:

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Deutschland-Wahl
Fairnessabkommen ohne BSW und AfD
Die deutschen Parlamentsparteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und Linke haben sich nach längeren Diskussionen auf ein Fairnessabkommen im Wahlkampf geeinigt und grenzen sich damit von der AfD ab. Das populistische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das sowohl linke als auch rechte Positionen vertritt, ist nicht dabei, dort bezeichnete man das Abkommen als „unehrlich“.

„Damit (Bürgerinnen und Bürger) frei zwischen den Argumenten und Konzepten der Parteien auswählen können, braucht es einen Wahlkampf, der bei aller notwendigen Klarheit, Kontroverse und auch Härte den Grundprinzipien der Fairness treu bleibt“, heißt es in der Vereinbarung im Hinblick an auf die Wahl am 23. Februar.

 
Der rechtsradikale Verschwörungsgläubige Musk gibt nicht nur eine Wahlempfehlung für Deutschland ab - er verbreitet auch aktiv Lügen & Hass über die deutsche Politik, um die rechtsextreme AfD zu stärken. Seine Plattform hilft, verfassungsfeindliche Lügen & Propaganda zu streuen.

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Das mit dem Musk ist schon lustig.
Bestimmt 95% der AfD Wähler sind Elektroautohasser und damit auch gegen Tesla.
 
Ich wähle jedenfalls die Grünen.
Wegen des Deutschlandtickets. Das nutze ich privat und beruflich sehr stark.
Eigentlich bin ich mit keiner Partei zufrieden und deshalb denke ich dann einfach nur an den eigenen Geldbeutel und bei den Grünen habe ich am ehesten das Gefühl dass das Deutschlandticket bleibt.
 
Das mit dem Musk ist schon lustig.
Bestimmt 95% der AfD Wähler sind Elektroautohasser und damit auch gegen Tesla.

Ich wähle jedenfalls die Grünen.
Wegen des Deutschlandtickets. Das nutze ich privat und beruflich sehr stark.
Eigentlich bin ich mit keiner Partei zufrieden und deshalb denke ich dann einfach nur an den eigenen Geldbeutel und bei den Grünen habe ich am ehesten das Gefühl dass das Deutschlandticket bleibt.
Glaubt dir keiner, dass du die Grünen wählst, bei dem Faible was du für Parteien wie AfD oder FPÖ hast.
 
Regierung sieht versuchte Einflussnahme durch Musk
Die Regierung in Deutschland sieht das erneute Werben des US-Milliardärs Elon Musk für die AfD als Versuch einer Einflussnahme auf den deutschen Wahlkampf. Seine Meinung zu äußern stehe ihm frei, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin.

Zugleich betonte sie: „In der Tat ist es so, dass Elon Musk versucht, durch seine Einlassung Einfluss auf die Bundestagswahl zu nehmen.“ Wahlen würden von den Wählerinnen und Wählern bei der Abstimmung entschieden und seien eine deutsche Angelegenheit.

Wahlwerbung für AfD
Hoffmann sagte, Meinungsfreiheit sei ein hohes Gut. Diese Meinung müsse man nicht teilen. Sie wies grundsätzlich darauf hin, dass von Musk eine Wahlempfehlung für eine Partei ausgesprochen worden sei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall beobachtet werde.

 
Ich wähle jedenfalls die Grünen.
Wegen des Deutschlandtickets. Das nutze ich privat und beruflich sehr stark.
Eigentlich bin ich mit keiner Partei zufrieden und deshalb denke ich dann einfach nur an den eigenen Geldbeutel und bei den Grünen habe ich am ehesten das Gefühl dass das Deutschlandticket bleibt.

Ich finde es auch gut, da es aber ohnehin immer teurer werden wird, ist es mir als Wenig-Reisendem schnurz ob ich demnächst das D-Ticket kaufe oder wie davor eine normale Monatskarte.
 
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