Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Regierung sieht versuchte Einflussnahme durch Musk
Die Regierung in Deutschland sieht das erneute Werben des US-Milliardärs Elon Musk für die AfD als Versuch einer Einflussnahme auf den deutschen Wahlkampf. Seine Meinung zu äußern stehe ihm frei, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin.
Zugleich betonte sie: „In der Tat ist es so, dass Elon Musk versucht, durch seine Einlassung Einfluss auf die Bundestagswahl zu nehmen.“ Wahlen würden von den Wählerinnen und Wählern bei der Abstimmung entschieden und seien eine deutsche Angelegenheit.
Wahlwerbung für AfD
Hoffmann sagte, Meinungsfreiheit sei ein hohes Gut. Diese Meinung müsse man nicht teilen. Sie wies grundsätzlich darauf hin, dass von Musk eine Wahlempfehlung für eine Partei ausgesprochen worden sei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall beobachtet werde.
Leider ist möglich dass der Umstand dass der reichste Unternehmer der Welt Werbung für die AfD betreibt, dieser die Leute in die Arme treibt.