Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Naja, PV-Anlage ist komplett MwSt. befreit, wären eben 20%
Insgesamt ziemlich genau ohne Staat ca. 56.000 Euro. Wobei ich ja die 16.000 für die Wärmepumpe schon erhalten habe. Mein Budget war ziemlich genau 40.000,-
Alle meine Nachbarn die eine PV-Anlage haben und Dorfbewohner die ich kenne, haben mindestens 2 Tage gebraucht bis in Betrieb gegangen ist. Ich habe mich auch auf 2 Tage eingestellt.
Nur wollte ich vorne 15 Panelle und auf der Seite 9. Gut, so lange es funktioniert und momentan produziere ich wesentlich mehr Strom als ich brauche. Batterie ist auch bald voll
Bei uns sind die Netze ziemlich ausgelastet. Ich war der Letzte am lokalen Verteilernetz, der noch die volle Leistung KWp einspeisen durfte. Ein Nachbar (der letzte in der Straße, der jetzt auch PV montiert hat) wartete 2 Monate auf eine Einspeisebewilligung und hat sie vor kurzem erhalten. Allerdings darf er nur mehr 4 KW Spitzenleistung einspeisen. Das ist irgendwie Scheisse, weil wenn das Wetter schön ist, bist du selbst mit einer kleinen Anlage schnell einmal drüber. Dann musst man den Überschussstrom vernichten. Technisch ist das relativ anspruchsvoll und irgendwie schade.
Jetzt haben wir als Privatperson die "Energiewende" überwiegend auf eigene Kosten geschafft, dann merken wir, dass die öffentlichen Infrastrukturen - in der Regel in staatlicher Hand - Alles verpennt hat und noch immer nur auf Gewinnmaximierung aus ist.
Manchmal verstärkt sich bei mir immer der Gedanke eines "Inselbetriebs".
Ich brauche, jetzt geschätzt wegen Wärmepumpe, ca. 15000 kw im Jahr. Mit der Anlage sollten sich ca. 8000 kw auf jeden Fall ausgehen. Mit Einspeisen rechne ich zur Zeit gar nicht, aber ich hätte die komplette Anlage in ca.12 Jahren herinnen