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Wachmann erschießt Juden an der Klagemauer
Furchtbarer Irrtum: Ein Wachmann hat einen Juden an der Klagemauer erschossen, weil er ihn für einen Selbstmordattentäter hielt. Der Mann hatte "Allahu Akbar" gerufen und war als Sonderling bekannt.
Ein Wachmann hat einen Juden an der Klagemauer in Jerusalem für einengewaltbereiten Araber gehalten und deshalb erschossen.Der Schütze habe angegeben, das Opfer habe in der Nähe der Toiletten am Eingang zu einem der für Juden heiligsten Orte "Allahu Akbar" (Arabisch: Gott ist groß) gerufen und in eine Tasche gegriffen, sagte der Sprecher der israelischen Polizei, Mickey Rosenfeld, am Freitag auf Anfrage. Daraufhin habe der Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes das Feuer eröffnet.
"Die Tatsache, dass er (das Opfer) ,Allahu Akbar' gerufen hat, scheint der Grund zu sein, warum der Wachmann seine Waffe zog und mehrere Schüsse abgab", sagte Rosenfeld weiter. Betende an der Mauer berichteten, sie hätten bis zu zehn Schüsse gehört. Nach Angaben der israelischen Zeitung "Ha'aretz" soll der Wachmann nur ersatzweise für einen Kollegen eingesprungen sein.Muslime sprechen die Glaubensformel "Allahu Akbar" vor dem Gebet oder bei passender Gelegenheit im Alltagsleben. Auch der Muezzin ruft die Gläubigen fünfmal am Tag mit "Allahu Akbar" zum Gebet in die Moschee.
Typischer Ruf der Selbstmordattentäter
Aber auch viele palästinensische Selbstmordattentäter in Israel haben unmittelbar vor der Zündung ihres Bombengürtels "Allahu Akbar" gerufen. Viele jüdische Israelis assoziieren deshalb diesen Ausdruck mit unmittelbar bevorstehender Gefahr.Ein anderer Gläubiger kritisierte den Schützen: "Ich verstehe nicht, warum er erschossen wurde. Jeder kennt ihn und sein Verhalten. Er war oft etwas nervös. Es ist nicht normal, was hier passiert ist", zitierte die Zeitung "Times of Israel" David Dahan. Bei dem Opfer handelte es sich Medienberichten zufolge um einen an der Klagemauer gut bekannten Sonderling. "Er hat sich immer merkwürdig verhalten. Jeder kennt ihn. Er hat auch einmal behauptet, er sei nun Muslim geworden. Ich denke, der Wachmann kannte ihn nicht", zitierte die Online-Ausgabe der Zeitung "Yedioth Aharonoth" einen Gläubigen, der regelemäßig an der Klagemauer betet.Die Polizei konnte zur Motivation des Opfers oder seiner geistigen Verfassung zunächst keine Angaben machen. Dass an der Klagemauer private Wachdienste eingesetzt würden, sei jedoch seit Jahren gang und gäbe. "Dies sind Profis, die eng mit der Polizei zusammenarbeiten", sagte Rosenfeld.
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Naja, er hatte "Allahu Akbar" gesagt, das ist Beweis genug, dass er ein Selbstmordattentäter ist und jeden umbringen möchte.
Wäre natürlich auch nur ein kleines "Versehen", wenn er tatsächlich ein unschuldiger Palästinenser wäre.
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article117336614/Wachmann-erschiesst-Juden-an-der-Klagemauer.html
Furchtbarer Irrtum: Ein Wachmann hat einen Juden an der Klagemauer erschossen, weil er ihn für einen Selbstmordattentäter hielt. Der Mann hatte "Allahu Akbar" gerufen und war als Sonderling bekannt.
Ein Wachmann hat einen Juden an der Klagemauer in Jerusalem für einengewaltbereiten Araber gehalten und deshalb erschossen.Der Schütze habe angegeben, das Opfer habe in der Nähe der Toiletten am Eingang zu einem der für Juden heiligsten Orte "Allahu Akbar" (Arabisch: Gott ist groß) gerufen und in eine Tasche gegriffen, sagte der Sprecher der israelischen Polizei, Mickey Rosenfeld, am Freitag auf Anfrage. Daraufhin habe der Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes das Feuer eröffnet.
"Die Tatsache, dass er (das Opfer) ,Allahu Akbar' gerufen hat, scheint der Grund zu sein, warum der Wachmann seine Waffe zog und mehrere Schüsse abgab", sagte Rosenfeld weiter. Betende an der Mauer berichteten, sie hätten bis zu zehn Schüsse gehört. Nach Angaben der israelischen Zeitung "Ha'aretz" soll der Wachmann nur ersatzweise für einen Kollegen eingesprungen sein.Muslime sprechen die Glaubensformel "Allahu Akbar" vor dem Gebet oder bei passender Gelegenheit im Alltagsleben. Auch der Muezzin ruft die Gläubigen fünfmal am Tag mit "Allahu Akbar" zum Gebet in die Moschee.
Typischer Ruf der Selbstmordattentäter
Aber auch viele palästinensische Selbstmordattentäter in Israel haben unmittelbar vor der Zündung ihres Bombengürtels "Allahu Akbar" gerufen. Viele jüdische Israelis assoziieren deshalb diesen Ausdruck mit unmittelbar bevorstehender Gefahr.Ein anderer Gläubiger kritisierte den Schützen: "Ich verstehe nicht, warum er erschossen wurde. Jeder kennt ihn und sein Verhalten. Er war oft etwas nervös. Es ist nicht normal, was hier passiert ist", zitierte die Zeitung "Times of Israel" David Dahan. Bei dem Opfer handelte es sich Medienberichten zufolge um einen an der Klagemauer gut bekannten Sonderling. "Er hat sich immer merkwürdig verhalten. Jeder kennt ihn. Er hat auch einmal behauptet, er sei nun Muslim geworden. Ich denke, der Wachmann kannte ihn nicht", zitierte die Online-Ausgabe der Zeitung "Yedioth Aharonoth" einen Gläubigen, der regelemäßig an der Klagemauer betet.Die Polizei konnte zur Motivation des Opfers oder seiner geistigen Verfassung zunächst keine Angaben machen. Dass an der Klagemauer private Wachdienste eingesetzt würden, sei jedoch seit Jahren gang und gäbe. "Dies sind Profis, die eng mit der Polizei zusammenarbeiten", sagte Rosenfeld.
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Naja, er hatte "Allahu Akbar" gesagt, das ist Beweis genug, dass er ein Selbstmordattentäter ist und jeden umbringen möchte.
Wäre natürlich auch nur ein kleines "Versehen", wenn er tatsächlich ein unschuldiger Palästinenser wäre.
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article117336614/Wachmann-erschiesst-Juden-an-der-Klagemauer.html