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Waffen und Drogen: Ethno-Clans werden zur wachsenden Bedrohung

John Wayne

Keyboard Turner
Großfamilien aus dem kurdisch-libanesischen Raum beherrschen ganze Straßenzüge.

Düsseldorf. Sie verachten alles, was nicht zu ihrem Kulturkreis gehört: In Berlin, Bremen und Essen beherrschen kurdisch-libanesische Großfamilien inzwischen ganze Straßenzüge.



Diese drei Städte sind die Hauptsitze der Ethno-Clans. Doch auch in Düsseldorf und Langenfeld beobachtet die Polizei „sich verfestigende Strukturen“ solcher Großfamilien.


Thomas Jungbluth, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt (LKA): „Im aktuellen Lagebild Organisierte Kriminalität gibt es bei der Zahl der Tatverdächtigen aus dem Libanon und der Türkei eine Steigerung von etwa 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr – so viel wie bei keiner anderen Bevölkerungsgruppe.“ Zumeist geht es um Drogen, aber auch um Waffenhandel.


Polizeiliche Ermittlungen gegen die Clans sind äußerst schwierig. „Das, was wir vermuten, ist eine Sache. Was wir nachweisen können, eine ganz andere“, sagt Jungbluth. In das hermetisch abgeschottete Milieu aus verwandtschaftlichen Beziehungen können keine V-Leute eingeschleust werden. Es ist bereits schwierig, die wahre Identität von Verdächtigen zu klären, weil viele Libanon-Flüchtlinge bei der Einreise nach Deutschland ihre Pässe vernichtet haben.


„Wir haben immer wieder Anhaltspunkte für Straftaten aus diesem Umfeld, aber es kommt nur selten zu einer Verurteilung“, klagt ein Düsseldorfer Staatsanwalt: Zeugen erinnern sich nicht mehr, auch Geschädigte verweigern die Aussage – mutmaßlich aus Angst.


In Essen ist das Problem der Ethno-Clans bereits seit längerem bekannt. „Das, was man sieht, ist die Kleinkriminalität auf der Straße“, sagt Polizeisprecher Thomas Hemmelmann. Zeitweise mit Polizei-Hundertschaften geht man besonders im Essener Norden gegen Mitglieder der Familien vor, um gar nicht erst „rechtsfreie Räume“ entstehen zu lassen. „Wir müssen zeigen, wer der Herr im Ort ist.“ Jedoch betont Hemmelmann auch: „Wir gehen nicht gegen Libanesen oder andere Bevölkerungsgruppen vor – wir verfolgen Straftäter.“

Waffen und Drogen: Ethno-Clans werden zur wachsenden Bedrohung - Nachrichten - Panorama - Home - Westdeutsche Zeitung

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ein hoch auf multi-kulti :tu:
 
Großfamilien aus dem kurdisch-libanesischen Raum beherrschen ganze Straßenzüge.

Düsseldorf. Sie verachten alles, was nicht zu ihrem Kulturkreis gehört: In Berlin, Bremen und Essen beherrschen kurdisch-libanesische Großfamilien inzwischen ganze Straßenzüge.



Diese drei Städte sind die Hauptsitze der Ethno-Clans. Doch auch in Düsseldorf und Langenfeld beobachtet die Polizei „sich verfestigende Strukturen“ solcher Großfamilien.


Thomas Jungbluth, Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt (LKA): „Im aktuellen Lagebild Organisierte Kriminalität gibt es bei der Zahl der Tatverdächtigen aus dem Libanon und der Türkei eine Steigerung von etwa 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr – so viel wie bei keiner anderen Bevölkerungsgruppe.“ Zumeist geht es um Drogen, aber auch um Waffenhandel.


Polizeiliche Ermittlungen gegen die Clans sind äußerst schwierig. „Das, was wir vermuten, ist eine Sache. Was wir nachweisen können, eine ganz andere“, sagt Jungbluth. In das hermetisch abgeschottete Milieu aus verwandtschaftlichen Beziehungen können keine V-Leute eingeschleust werden. Es ist bereits schwierig, die wahre Identität von Verdächtigen zu klären, weil viele Libanon-Flüchtlinge bei der Einreise nach Deutschland ihre Pässe vernichtet haben.


„Wir haben immer wieder Anhaltspunkte für Straftaten aus diesem Umfeld, aber es kommt nur selten zu einer Verurteilung“, klagt ein Düsseldorfer Staatsanwalt: Zeugen erinnern sich nicht mehr, auch Geschädigte verweigern die Aussage – mutmaßlich aus Angst.


In Essen ist das Problem der Ethno-Clans bereits seit längerem bekannt. „Das, was man sieht, ist die Kleinkriminalität auf der Straße“, sagt Polizeisprecher Thomas Hemmelmann. Zeitweise mit Polizei-Hundertschaften geht man besonders im Essener Norden gegen Mitglieder der Familien vor, um gar nicht erst „rechtsfreie Räume“ entstehen zu lassen. „Wir müssen zeigen, wer der Herr im Ort ist.“ Jedoch betont Hemmelmann auch: „Wir gehen nicht gegen Libanesen oder andere Bevölkerungsgruppen vor – wir verfolgen Straftäter.“

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ein hoch auf multi-kulti :tu:


Ey Koppfuck Johnny du bist selber nur ein Buchstabe in dem Therminus "multi-kulti"...

:smoker:
 
Pfff... alle in ein Flugzeug packen und zurück nach Libanon verfrachten sollen sie dort ihre Dinger ziehen aber nicht hier in Europa.
 
:confused:

hmm... du liebst es auch andere persönlich zu diffamieren als dich mit tatsachen auseinander zu setzen


Türlich sollte so ein inzestuöser Abschaum nicht hier sein dürfen...aber dass gerade jemand wie du sich über "multikulti" aufregt finde ich schizophren, wäre unsere geliebte BRD nicht so offen, wären wir nicht hier, bzw würde es uns nicht so gut gehen. Also achte deine Worte Kopffuck-Johnny...

:smoker:
 
Pfff... alle in ein Flugzeug packen und zurück nach Libanon verfrachten sollen sie dort ihre Dinger ziehen aber nicht hier in Europa.

und John Wayne kannst du auch mit packen.....dann hätte er mehr zum Jammern (viell. wird er mal ein berühmter Islam-Terror-Berichter, ist ja sein Spezialgebiet)
 
Türlich sollte so ein inzestuöser Abschaum nicht hier sein dürfen...aber dass gerade jemand wie du sich über "multikulti" aufregt finde ich schizophren, wäre unsere geliebte BRD nicht so offen, wären wir nicht hier, bzw würde es uns nicht so gut gehen. Also achte deine Worte Kopffuck-Johnny...

:smoker:

irgendwann kommt einer mit neuen ideen für neue gesetzen für dieses problem... und diese suppe werden dann alle ausländer auslöffeln müssen... nicht nur die libanesen
 
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